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Bild: Symptome der Hartriegel-Anthraknose: Blattflecken und Triebsterben

Veröffentlicht: 15. Dezember 2025 um 14:31:27 UTC

Detailfoto der Symptome der Hartriegel-Anthraknose, das dunkelbraune Blattflecken und Triebsterben an einem grünen Ast zeigt.


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Dogwood Anthracnose Symptoms: Leaf Spots and Twig Dieback

Nahaufnahme von Hartriegelblättern mit Anthraknosesymptomen, erkennbar an dunkelbraunen Blattflecken und Triebsterben.

Das Bild zeigt eine hochauflösende, querformatige Nahaufnahme eines von Anthraknose befallenen Hartriegelzweigs. Anthraknose ist eine Pilzkrankheit, die hauptsächlich durch Discula destructiva verursacht wird. Im Zentrum der Aufnahme stehen mehrere elliptische Hartriegelblätter an einem dünnen, verholzten Zweig. Die Blätter sind überwiegend grün, weisen aber flächendeckende Infektionszeichen in Form von unregelmäßig geformten, dunkelbraunen bis violetten Flecken auf. Jedes Blatt zeigt unterschiedlich starke Schäden: Einige weisen kleine, vereinzelte Flecken auf, während andere ausgedehnte Nekrosen zeigen, die zu Braunfärbung und Einrollen der Ränder führen. Das befallene Gewebe wirkt eingesunken und brüchig und bildet einen starken Kontrast zu den noch lebenden, grünen Teilen der Blätter.

Der Zweig selbst zeigt erste Anzeichen des Absterbens, erkennbar an einer dunklen, leicht verschrumpelten Spitze, an der das Gewebe bereits abgestorben ist. Entlang Teilen der Rinde sind kleine Risse sichtbar, was darauf hindeutet, dass der Pilz in das darunterliegende Gefäßgewebe eingedrungen ist. Diese Anzeichen sind charakteristisch für fortgeschrittene Anthraknose-Infektionen, bei denen sowohl das Laub als auch junge Triebe geschädigt werden, was häufig zu Blattfall oder zum Absterben von Ästen führt.

Der Hintergrund des Bildes ist sanft verschwommen und in einem gleichmäßigen, natürlichen Grünton gehalten, der den Blick auf die scharf gezeichneten Blätter und Zweige im Vordergrund lenkt. Die geringe Schärfentiefe betont den Kontrast zwischen gesundem und krankem Pflanzenmaterial und macht Flecken und Verfärbungen deutlich sichtbar. Die Beleuchtung ist diffus und natürlich, vermeidet harte Glanzlichter und enthüllt gleichzeitig die feinen Strukturen der Blattadern und des Epidermisgewebes. Bei einigen der weniger geschädigten Blätter sind die Adern noch klar erkennbar und verlaufen in ihrem typischen Bogenmuster zur Blattspitze hin. Bei den stärker betroffenen Blättern hingegen ist die Aderung teilweise durch Pilzbefall und sich ausbreitende Nekrosen verdeckt.

Die Farbpalette verläuft von frischem Grün über tiefes Braun und Orange bis hin zu schwärzlichen Tönen und spiegelt so den typischen Verlauf der Anthraknose wider, bei dem der Pilz das Chlorophyll zerstört und zum Zelltod führt. Dieser lebhafte Farbverlauf veranschaulicht den zerstörerischen Weg der Krankheit von der Infektion bis zum Gewebetod. Um einige Läsionen ist ein schwacher gelber Hof sichtbar, der auf aktives Pilzwachstum und Toxinproduktion an den Läsionsrändern hindeutet.

Aus diagnostischer Sicht veranschaulicht dieses Bild anschaulich die Blatt- und Zweigsymptome, die zur Identifizierung der Hartriegel-Anthraknose im Freiland herangezogen werden. Das Fleckenmuster – typischerweise stärker ausgeprägt an schattigen oder unteren Blättern – und das Absterben der Zweigspitzen sind wichtige Indikatoren. Dank seiner Klarheit und Realitätsnähe eignet sich das Foto für den Einsatz in pflanzenpathologischen Leitfäden, Veröffentlichungen der Beratungsdienste und Lehrmaterialien zur Krankheitserkennung und zum Waldmanagement.

Das Bild ist verwandt mit: Ein Leitfaden zu den besten Hartriegelarten für Ihren Garten

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Bei diesem Bild handelt es sich möglicherweise um eine computergenerierte Annäherung oder Illustration und nicht unbedingt um ein tatsächliches Foto. Sie kann Ungenauigkeiten enthalten und sollte ohne Überprüfung nicht als wissenschaftlich korrekt angesehen werden.