Bild: Leitfaden zur Bestimmung häufiger Schädlinge und Krankheiten des Aprikosenbaums
Veröffentlicht: 26. November 2025 um 09:19:03 UTC
Lernen Sie mit diesem visuellen Leitfaden, der Blattläuse, Braunfäule, Schrotschusskrankheit und die Orientalische Fruchtmotte zeigt, wie Sie die häufigsten Schädlinge und Krankheiten von Aprikosenbäumen erkennen.
Common Apricot Tree Pests and Diseases Identification Guide
Die Abbildung präsentiert eine informative visuelle Anleitung mit dem Titel „Häufige Schädlinge und Krankheiten von Aprikosenbäumen“. Das übersichtliche und ansprechende Layout hilft Gärtnern, Obstbauern und Gartenbaubegeisterten, die wichtigsten Probleme an Aprikosenbäumen zu erkennen. Der Titel ist in fetter, schwarzer serifenloser Schrift auf weißem, transparentem Hintergrund gut lesbar und hebt sich deutlich vom Hintergrund ab.
Die Komposition ist in vier Quadranten unterteilt, die jeweils eine hochauflösende Nahaufnahme eines häufigen Aprikosenschädlings oder einer -krankheit zeigen. Im oberen linken Bereich ist ein Schwarm grüner Blattläuse auf der Unterseite eines leuchtend grünen Aprikosenblatts zu sehen. Die feinen Details der Blattlauskörper – winzig, oval und leicht durchscheinend – sind ebenso erkennbar wie die zarten Blattadern, von denen sie sich ernähren. Unterhalb des Bildes befindet sich ein weißes Etikett mit abgerundeten Ecken und fetter schwarzer Schrift, das den Schädling eindeutig identifiziert.
Im oberen rechten Bildbereich ist eine Aprikose mit Braunfäule abgebildet. Auf der Oberfläche der Frucht befindet sich ein kreisrunder, graubrauner Pilzbefall, umgeben von einem dunkleren Fäulnisring. Die betroffene Frucht wirkt verschrumpelt, was auf einen fortgeschrittenen Befall hindeutet. Die Bildunterschrift „Braunfäule“ hilft dem Betrachter, das Symptom schnell mit der Krankheit in Verbindung zu bringen.
Der untere linke Bereich zeigt ein Blatt, das von der Schrotlochkrankheit, einer häufigen Pilzinfektion bei Aprikosenbäumen, befallen ist. Das grüne Blatt weist zahlreiche kleine, kreisrunde, braune Flecken mit gelben Rändern auf. Einige der Flecken sind eingetrocknet und abgefallen, wodurch winzige Löcher entstanden sind – daher der Name „Schrotlochkrankheit“. Diese Bezeichnung befindet sich aus Gründen der einheitlichen Bildgestaltung in einem weißen Textfeld unter dem Foto.
Im unteren rechten Bildbereich ist eine Aprikosenfrucht zu sehen, die von einer Larve des Orientalischen Fruchtwicklers befallen ist. Die Frucht wurde aufgeschnitten, und man entdeckt eine kleine, rosafarbene Raupe, die sich in der Nähe des Kerns eingegraben hat. Das umliegende Fruchtfleisch weist Braunfärbung und Fäulnisspuren auf, wo die Larve gefressen hat, was die zerstörerischen Fraßschäden dieses Schädlings verdeutlicht. Die Bildunterschrift lautet: „Orientalischer Fruchtwickler“.
Die vier beschrifteten Fotos sind durch schmale weiße Ränder voneinander getrennt und bilden so ein übersichtliches Raster, in dem jedes Bild klar und deutlich zur Geltung kommt. Die Farbpalette ist natürlich und lebendig, dominiert von Grün-, Gelb- und Orangetönen, die den frischen, aber empfindlichen Zustand der Aprikosenbäume unter Schädlings- und Krankheitsdruck widerspiegeln. Die Kombination aus fotorealistischer Genauigkeit, klarer Beschriftung und ausgewogener Komposition macht das Bild zu einem effektiven Bestimmungsführer für Bildungszwecke, Online-Publikationen oder Gartenhandbücher zum Aprikosenanbau und zur Pflanzenpflege.
Das Bild ist verwandt mit: Aprikosen anbauen: Ein Leitfaden für süße, selbst angebaute Früchte

