Bild: Häufige Schädlinge und Krankheiten des Holunders: Visueller Bestimmungsleitfaden
Veröffentlicht: 13. November 2025 um 21:15:29 UTC
Ein hochauflösender visueller Leitfaden zu häufigen Schädlingen und Krankheiten des Holunders mit klaren Bildern und Beschriftungen zur einfachen Identifizierung von Blattläusen, Bohrern, Milben, Larven, Käfern und Pilzkrankheiten, die Holunderbeeren befallen.
Common Elderberry Pests and Diseases: Visual Identification Guide
Das Bild ist ein hochauflösender, querformatiger Bildführer mit dem Titel „Häufige Holunderschädlinge und -krankheiten: Visueller Bestimmungsleitfaden“. Er dient als Lehrmittel für Gärtner, Gartenbauexperten und Landwirte und hilft ihnen, häufige Insektenschädlinge und Pilzinfektionen an Holundersträuchern (Sambucus) zu erkennen. Das Layout ist übersichtlich und strukturiert und zeigt acht Nahaufnahmen spezifischer Schädlinge und Krankheiten. Jede Aufnahme ist zur besseren Übersicht mit einer fettgedruckten, weißen Beschriftung versehen. Der dunkelgraue oder anthrazitfarbene Hintergrund des Leitfadens sorgt für einen starken Kontrast und hebt Bilder und Text deutlich hervor.
Die vier Bilder in der oberen Reihe zeigen von links nach rechts: (1) Blattläuse, die sich auf der Unterseite eines Holunderblattes ansammeln und als kleine, schwarze oder dunkelgrüne, weichhäutige Insekten erscheinen, die Pflanzensaft saugen und so das Einrollen und Verfärben der Blätter verursachen; (2) einen Holunderbohrer, einen auffälligen Bockkäfer mit gelb-schwarz gebändertem Körper, der sich an einen grünen Stängel klammert, in die Triebe bohrt und die Pflanzenstruktur schwächt; (3) einen Spinnmilbenbefall, der als winzige, helle Punkte und feine Gespinste auf einem grünen Holunderblatt sichtbar ist und zu punktierten Schäden und einer Bronzefärbung der Blätter führt; und (4) eine Blattwespenlarve, eine hellgrüne, segmentierte, raupenartige Larve mit dunklem Kopf, die am Blattrand frisst und bogenförmige Fraßspuren hinterlässt.
Die untere Reihe zeigt weiter: (5) einen Saftkäfer, einen kleinen, dunklen, glänzenden Käfer, der auf reifen Holunderbeeren ruht, oft von beschädigten Früchten angelockt wird und Fäulnis verbreiten kann; (6) Echten Mehltau, dargestellt als weißer oder gräulicher, pudriger Pilzbelag auf der Oberfläche eines Holunderblattes, der die Photosynthese hemmen und Blattverformungen verursachen kann; (7) Blattfleckenkrankheit, gekennzeichnet durch runde, braune Flecken mit dunkleren Rändern auf einem grünen Blatt, die auf eine häufige Pilzinfektion hinweisen, die vorzeitigen Blattfall verursacht; und (8) Schäden durch den Holunderbohrer, dargestellt als verholzter Stamm mit dunklen, eingesunkenen Stellen und inneren Bohrgängen, die zeigen, wo Larven in den Trieb gebohrt haben, was zum Welken und Absterben führt.
Jedes Bild besticht durch lebendige Details, natürliche Farben und realistische Lichtverhältnisse und bietet so visuelle Anhaltspunkte zur Bestimmung im Gelände. Die Komposition legt Wert auf anschauliche Darstellungen statt auf künstlerische Abstraktion und ist damit ein effektives Nachschlagewerk zur Diagnose von Gesundheitsproblemen bei Holundersträuchern. Der Leitfaden vereint ästhetische Qualität mit botanischer Genauigkeit und zeigt sowohl die Schädlinge selbst als auch die daraus resultierenden Symptome an den Pflanzen. Der Gesamteindruck ist professionell und informativ; Makrofotografie und visuelle Beschriftung ergeben eine praktische, benutzerfreundliche Diagnosetabelle für alle, die Holundersträucher pflegen.
Das Bild ist verwandt mit: Eine Anleitung zum Anbau der besten Holunderbeeren in Ihrem Garten

