Elden Ring: Dunkelkavallerist (Verbotene Lande) – Bosskampf
Veröffentlicht: 16. Oktober 2025 um 12:13:37 UTC
Zuletzt aktualisiert: 1. Dezember 2025 um 20:34:35 UTC
Die Kavallerie der Nacht gehört zur untersten Boss-Stufe in Elden Ring, den Feldbossen, und patrouilliert draußen auf der Hauptstraße in den Verbotenen Landen, allerdings nur nachts. Wie die meisten kleineren Bosse im Spiel ist auch dieser optional und muss nicht besiegt werden, um in der Hauptgeschichte voranzukommen.
Elden Ring: Night's Cavalry (Forbidden Lands) Boss Fight
Wie ihr wahrscheinlich wisst, sind die Bosse in Elden Ring in drei Stufen unterteilt. Von der niedrigsten zur höchsten: Feldbosse, Große Feinde und schließlich Halbgötter und Legenden.
Die Nachtkavallerie gehört zur niedrigsten Stufe, den Feldbossen, und patrouilliert nachts im Freien auf der Hauptstraße des Verbotenen Landes. Wie die meisten kleineren Bosse im Spiel ist auch dieser optional und muss nicht besiegt werden, um in der Hauptgeschichte voranzukommen.
Ein anderes Land, eine andere einsame Straße in der Nacht, eine andere nächtliche Kavallerie, die deine Ruhe stört.
Wäre da nicht meine geniale Strategie, mit der ich diese Nachtkavalleristen besiege, hätte ich sie längst satt. Doch angesichts der schieren Genialität meines Vorgehens war ich sogar froh, diesen Feind im Nebel vor mir zu sehen. Die Atmosphäre der Verbotenen Lande erinnert stark an Sleepy Hollow, nur dass der Reiter hier nicht kopflos ist. Zumindest nicht, bis ich ihn erledigt habe.
Was ist also diese geniale Strategie?
Nun, für jemanden wie mich, der Tiere normalerweise sehr mag, ist das ziemlich kontrovers, da man dafür zuerst das Pferd töten muss. Dadurch wird der Ritter aber gezwungen, in den Nahkampf zu gehen, was ihn deutlich weniger beweglich macht. Man muss ihm sehr nahe bleiben, sonst beschwört er einfach ein neues Pferd. Und genau das lässt mich den Mord an dem Pferd im Nachhinein viel weniger bereuen.
Okay, ich gebe es zu, das war keine geniale Strategie, sondern eher ein Fall von miserabler Treffsicherheit. Ich habe wild mit der Waffe herumgefuchtelt und dabei zufällig öfter das Pferd als den Reiter getroffen. Aber das Ergebnis spricht für sich. Und es bietet den Vorteil, dass man dem Ritter am Boden einen saftigen kritischen Treffer verpassen kann, den ich diesmal auch genutzt habe. Äußerst befriedigend und bestätigt einmal mehr, wer der Hauptcharakter ist.
Und nun zu den üblichen, eher langweiligen Details über meinen Charakter. Ich spiele hauptsächlich mit einem Geschicklichkeits-Build. Meine Nahkampfwaffe ist der Schwertspeer des Wächters mit der Affinität „Scharf“ und der Heiligen Klinge „Asche des Krieges“. Mein Schild ist der Große Schildkrötenpanzer, den ich hauptsächlich wegen der Ausdauerregeneration trage. Ich war Level 137, als dieses Video aufgenommen wurde, was ich etwas hoch finde, aber es ist das Level, das ich im Spielverlauf bisher ganz natürlich erreicht habe. Ich suche immer nach dem optimalen Punkt, an dem es nicht zu einfach ist, aber auch nicht so schwer, dass ich stundenlang an demselben Boss festhänge ;-)
Fan-Art, inspiriert von diesem Bosskampf






Weitere Informationen
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