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Elden Ring: Nachtkavallerie-Duo (Geweihte Schneefläche) Bosskampf

Veröffentlicht: 30. Oktober 2025 um 10:14:51 UTC

Die Nachtkavallerie gehört zu den niedrigsten Bossen in Elden Ring, den Feldbossen. Diese beiden bewachen nachts eine große Kutsche im Geweihten Schneefeld. Wie bei den meisten kleineren Bossen im Spiel ist ihr Sieg optional und nicht notwendig, um in der Hauptgeschichte voranzukommen.


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Elden Ring: Night's Cavalry Duo (Consecrated Snowfield) Boss Fight

Wie ihr wahrscheinlich wisst, sind die Bosse in Elden Ring in drei Stufen unterteilt. Von der niedrigsten zur höchsten: Feldbosse, Große Feinde und schließlich Halbgötter und Legenden.

Die Nachtkavallerie gehört zur niedrigsten Stufe, den Feldbossen. Diese beiden bewachen nachts eine große Kutsche im Geweihten Schneefeld. Wie bei den meisten kleineren Bossen im Spiel ist ihr Sieg optional; er ist nicht erforderlich, um in der Hauptgeschichte voranzukommen.

Auf meinen Reisen durch die Zwischenlande habe ich viele Ritter der Nachtkavallerie getötet. So viele, dass sie sich nun anscheinend davor fürchten, nachts allein zu reiten. Ach, die armen Kerle.

Wenn ihr euch an der geweihten Schneefeld-Stätte der Gnade ausruht, seht ihr in der Ferne einen der großen Karren, der von zwei Trollen gezogen wird. Er wird von einigen Fußsoldaten und ein paar Armbrustschützen bewacht. Nachts wird er zusätzlich von zwei Anführern der Nachtkavallerie bewacht, was die Sache deutlich spannender macht.

Mit einem Langbogen oder anderen Fernkampfwaffen lassen sich die beiden Bosse einzeln angreifen, sodass man immer nur gegen einen kämpfen muss. Obwohl meine Strategie, zuerst das Pferd zu töten, um den Reiter zu Boden zu bringen, hervorragend war, zögerte ich, es mit zwei dieser schwarzen Ritter gleichzeitig aufzunehmen. Umso erfreuter war ich, festzustellen, dass dies gar nicht nötig war. Das ist schon das zweite Mal in letzter Zeit, dass mich das Spiel positiv überrascht hat; normalerweise läuft es viel schlechter als erwartet. Seltsam.

Die beiden Bosse unterscheiden sich leicht darin, dass der eine eine Keule und der andere eine Gleve führt. Wenn ihr euch ihnen vom empfohlenen Gnadenort aus nähert, ist der mit der Keule am nächsten und daher wahrscheinlich derjenige, gegen den ihr zuerst kämpft. So bin ich zumindest vorgegangen.

Ich wandte meine übliche Strategie an, zuerst das Pferd zu töten. Zugegeben, das war weniger eine Strategie als vielmehr ein Fall von schlechter Treffsicherheit. Ich schwang meine Waffe wild herum und traf zufällig öfter das Pferd als den Reiter, aber das Ergebnis ist dasselbe. Sobald der Reiter flach auf dem Rücken liegt, ist er ein leichtes Ziel für einen saftigen kritischen Treffer, und es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man das schafft.

Bevor ihr den zweiten Boss angreift, solltet ihr die beiden Armbrustschützen hinter der Kutsche ausschalten. Sie würden zwar gerne mitkämpfen, wenn ihr sie am Leben lasst, aber nicht auf eurer Seite. Deshalb ist es besser, sie zuerst zu erledigen.

Zieht den Boss erneut aus der Reichweite, um die kleineren Soldaten um die Kutsche herum nicht anzugreifen. Sie sind zwar leicht zu besiegen, aber ihr wollt sie euch nicht in die Quere bringen, wenn der Boss schon so mürrisch ist.

Beim zweiten Boss nutzte ich den Blitz von Gransax, um ihn nicht nur heranzuziehen, sondern ihm auch ordentlich Schaden zuzufügen, bevor er überhaupt wusste, was ihn traf. Ich kann mir nur vorstellen, wie es sich anfühlen muss, friedlich dahinzureiten und dann buchstäblich von hinten vom Blitz getroffen zu werden – das muss wehgetan haben. Das erklärt auch, warum er so schlecht gelaunt war, als er mich erreichte.

Der zweite Boss führt eine Glefe, und ich fand ihn im Allgemeinen gefährlicher als seinen Gegenpart mit dem Flegel. Besonders sein schwerer Angriff, bei dem er die Glefe über den Boden schleift und auf dich zureitet, kann verheerend sein. Halte dich also unbedingt von der Spitze seiner Waffe fern, wenn er das tut.

Ansonsten bleibt die Strategie weitgehend gleich. Versuche, nicht getroffen zu werden und dann selbst ein paar Treffer zu landen. Die Reichweite der Gleve ist deutlich größer als die des Flegels, also unterschätze nicht, wie weit du dich von ihm entfernen musst, wenn du einen wohlverdienten Schluck aus deiner Flasche brauchst oder einfach nur einen Moment Zeit, um deinen nächsten genialen Zug zu planen.

Auch der zweite Boss hat mich daran gehindert, meine übliche Strategie anzuwenden und zuerst das Pferd zu töten. Vielleicht hat er gesehen, was mit seinem Kumpel passiert ist, oder besser gesagt, vielleicht hat sein Pferd es gesehen und wollte nicht wie das andere Pferd in einem Kampf enden, der es weder interessiert noch versteht. Oder vielleicht bin ich endlich besser darin geworden, den Reiter statt des unschuldigen Pferdes zu treffen. Wahrscheinlicher ist aber, dass es einfach nur Glück war. Und übrigens, das Pferd tritt aus, wann immer es die Gelegenheit dazu hat, also ist es doch nicht so unschuldig.

Wie dem auch sei, beim zweiten Boss war es der Todesstoß, der ihn aus dem Sattel warf, während sein Pferd zu grüneren Weiden tänzelte. Alles in allem denke ich, dass das dem Happy End so nahe kommt, wie wir es wohl bekommen werden.

Und nun zu den üblichen, eher langweiligen Details über meinen Charakter. Ich spiele hauptsächlich mit einem Geschicklichkeits-Build. Meine Nahkampfwaffe ist die Schwertlanze des Wächters mit der Affinität „Scharf“ und dem Donnerkeil „Asche des Krieges“. In diesem Kampf habe ich außerdem den Blitz von Gransax für Flächenschaden eingesetzt. Mein Schild ist der Große Schildkrötenpanzer, den ich hauptsächlich wegen der Ausdauerregeneration trage. Ich war Level 152, als dieses Video aufgenommen wurde, was ich für diesen Inhalt etwas hoch finde, aber der Kampf hat trotzdem Spaß gemacht. Ich suche immer nach dem optimalen Punkt, an dem es nicht zu einfach ist, aber auch nicht so schwer, dass ich stundenlang an demselben Boss festhänge ;-)

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Mikkel Christensen

Über den Autor

Mikkel Christensen
Mikkel ist der Schöpfer und Eigentümer von miklix.com. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als professioneller Computerprogrammierer/Softwareentwickler und ist derzeit in Vollzeit für ein großes europäisches IT-Unternehmen tätig. Wenn er nicht gerade bloggt, verbringt er seine Freizeit mit einer Vielzahl von Interessen, Hobbys und Aktivitäten, was sich bis zu einem gewissen Grad in der Vielfalt der auf dieser Website behandelten Themen widerspiegelt.