Hopfen beim Bierbrauen: Dana
Veröffentlicht: 16. Oktober 2025 um 12:43:43 UTC
Dana-Hopfen stammt aus Slowenien und wird für seine vielseitige Wirkung geschätzt. Brauer schätzen ihn wegen seiner ausgewogenen Bitterkeit und seines Aromas. Der am Institut für Hopfenforschung in Žalec entwickelte Dana-Hopfen vereint blumige, zitrische und kiefernartige Noten. Er enthält außerdem zuverlässige Alphasäuren zur Bitterung.
Hops in Beer Brewing: Dana

Dana-Hopfen findet sich häufig in Rezeptdatenbanken von Hobbybrauern und gewerblichen Herstellern. Er wird wegen seiner Vielseitigkeit bei allen Hopfenzugaben sehr geschätzt. Brauer schätzen seine Verwendung sowohl bei der frühen Kesselzugabe als auch bei der späten Aromatisierung. Auch slowenische Anbauer heben seine konstanten Erträge und die starke Marktnachfrage hervor.
Diese Einleitung bildet den Ausgangspunkt für die Erkundung des Dana-Hopfens im Artikel. Es werden Herkunft, chemisches Profil, Geschmack und Aroma, Brauanwendungen, Agronomie, Substitutionen, Rezeptbeispiele sowie Überlegungen zur Beschaffung und Kennzeichnung in den USA behandelt.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Dana-Hopfen ist ein slowenischer Mehrzweckhopfen, der sich gut zum Bittern und Aromatisieren eignet.
- Die Hopfensorte Dana wurde in Žalec aus Hallertauer Magnum und einem einheimischen Wildmännchen gezüchtet.
- Erwarten Sie einen blumigen, zitronigen und kiefernartigen Charakter, der für viele Biersorten nützlich ist.
- Wird häufig in Rezeptdatenbanken verwendet und passt gut zu Sorten wie Cascade und Saaz.
- Der Artikel behandelt Chemie, Brauanwendungen, Agronomie und Beschaffung für US-Brauer.
Herkunft und Züchtung des Dana-Hopfens
Dana-Hopfen stammt aus Slowenien, wo ein gezieltes Züchtungsprogramm auf die Entwicklung einer vielseitigen Sorte abzielte. Das für seine Expertise bekannte Žalec-Institut kombinierte importierte und einheimische Genetik, um den modernen Brauanforderungen gerecht zu werden. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist Dana, eine Hopfensorte, die in der Welt des Hopfens heraussticht.
Der Züchtungsprozess von Dana beinhaltete eine strategische Kreuzung zwischen Hallertauer Magnum und lokalem slowenischem Erbgut. Diese Kombination zielte darauf ab, sowohl die agronomische Leistung als auch das Geschmackspotenzial zu verbessern. Die Aufzeichnungen belegen die Verwendung eines wilden slowenischen Männchens zur Verstärkung dieser Aspekte.
Das Žalec-Institut spielte eine zentrale Rolle bei der Auswahl und Erprobung von Dana. Der Schwerpunkt lag auf Ertragsstabilität, Krankheitsresistenz und einer Doppelnutzung. Dank dieser Doppelnutzung kann Dana sowohl zur Bitterkeit als auch zum Aroma des Bieres beitragen.
Die slowenischen Hopfenzuchtprogramme trugen maßgeblich zur regionalen Vielfalt und Widerstandsfähigkeit von Dana bei. Dieser lokale Beitrag stellte sicher, dass Dana seine kräftige Bitterkeit behält und gleichzeitig angenehme Aromanoten bietet. Diese Eigenschaften werden von Craft-Brauern weltweit sehr geschätzt.
- Abstammung: Kreuzung Hallertauer Magnum mit einheimischer slowenischer Hopfengenetik.
- Entwickler: Institut für Hopfenforschung in Žalec, Slowenien.
- Verwendung: Zweizwecksorte mit starken agronomischen Eigenschaften.
Dana-Hopfen: Wichtige chemische und Ölzusammensetzung
Dana-Hopfen weist ein Doppelfunktionsprofil auf. Der Alphasäuregehalt variiert und liegt zwischen 7,2 und 13 %, 6,4 und 15,6 % und 9 und 13 %. Beermaverick gibt einen Durchschnittswert von 10,1 % an.
Auch die Betasäuren variieren. Sie liegen zwischen 2,7 und 6 %, der Durchschnitt liegt bei 4,4 %. Einige Berichte deuten auf Werte um 2,0 % und einen Bereich von 4 bis 6 % hin. Diese Werte sind entscheidend für das Verständnis der Alterung und Oxidation von Bier.
Cohumulon ist ein wichtiger Bestandteil der Alphasäuren. Sein Gehalt liegt zwischen 22 und 31 % und zwischen 28 und 31 %, im Durchschnitt bei etwa 26,5 %. Der Cohumulon-Gehalt beeinflusst die wahrgenommene Bitterkeit und Schärfe.
Das Hopfenölprofil von Dana ist komplex. Beermaverick gibt Gesamtöle von 0,9–1,6 ml/100 g an, im Durchschnitt 1,3 ml. Eine andere Quelle gibt einen Bereich von 20,4–30,9 ml/100 g an, möglicherweise aufgrund einer anderen Skala. Beide Werte dienen der Übersichtlichkeit.
Die Ölanalyse von Beermaverick unterstreicht die Dominanz von Myrcen mit 35–53 % (durchschnittlich 44 %). Humulen folgt mit 20–27 % (durchschnittlich 23,5 %). Caryophyllen und Farnesen sind mit etwa 4–8 % bzw. 6–9 % vorhanden.
Daten zu alternativen Ölen zeigen gewisse Abweichungen. Eine andere Quelle gibt Myrcen mit 50–59 %, Humulen mit 15–21 % und Farnesen mit 6–9 % an. Diese Unterschiede sind auf Faktoren wie Wachstumsbedingungen, Erntezeitpunkt und Analysemethoden zurückzuführen.
- Myrcen sorgt für harzige, zitronige und fruchtige Noten und macht einen großen Teil des Hopfenölprofils aus.
- Humulen trägt holzige, kräuterige und leicht edle Töne bei.
- Der Cohumulon-Anteil beeinflusst den Bitterkeitscharakter und kann bei aggressiver Verwendung die Adstringenz verstärken.
Das Verständnis dieser Werte zeigt, dass Dana ein mäßig hochalpha-haltiger Hopfen mit erheblichem Aromaölgehalt ist. Das Gleichgewicht von Myrcen und Humulen unterstützt sowohl die Bitterkeit als auch die Geschmacks- und Aromaausprägung. Der Cohumulon-Gehalt deutet auf eine mäßige, manchmal schärfere Bitterkeit im Dana-Alphasäurenbereich hin.
Geschmacks- und Aromaprofil
Danas Geschmacksprofil ist eine Mischung aus zitronenartigen Zitrusfrüchten, zarten Blumen und einem deutlichen Kiefernharz-Charakter. Brauer empfinden den Duft als mittelintensiv, hell und frisch. Die Zitrusnoten dominieren, während blumige Untertöne die Mitte abrunden.
Die Hopfennoten von Dana offenbaren myrcenbetonte Zitrus- und Harznoten. Humulen und Farnesen sorgen für holzige und leicht edle florale Akzente. Diese Kombination erzeugt ein vielschichtiges Aroma, das sich für Late-Boil-, Whirlpool- und Dry-Hop-Anwendungen eignet.
Verkoster empfinden Danas Aroma als angenehm und direkt, mit einer Intensität von etwa 7 auf einer 10-Punkte-Skala. Seine Bitterkeit ist mittel bis leicht kräftig. Diese Ausgewogenheit macht es ideal für Pale Ales und Lagerbiere.
Dana wird für seine Vielseitigkeit geschätzt. Es passt sowohl zu zarten Malzmischungen als auch zu kräftigen Hopfenmischungen. Sein zitronig-blumiger Kieferncharakter verstärkt das Bieraroma, ohne die Grundaromen zu überdecken.

Brauwerte und praktische Anwendung
Die Brauwerte von Dana positionieren diesen Hopfen als Mehrzweckhopfen. Der Alphasäuregehalt liegt zwischen 7,2 % und 13 %, im Durchschnitt bei etwa 10 %. Der Betasäuregehalt liegt zwischen 2,7 % und 6 %, im Durchschnitt bei über 4 %. Der Gesamtölgehalt beträgt normalerweise 0,9–1,6 ml/100 g. Diese Werte machen Dana für ein breites Anwendungsspektrum im modernen Brauwesen geeignet.
Verwenden Sie Dana für die Zugabe beim frühen Kochen, wenn Sie eine mittelstarke bis starke Bitterkeit wünschen. Der Cohumulongehalt liegt üblicherweise zwischen 22 % und 31 %, sodass Sie einen klaren, ausgewogenen Bittercharakter erwarten können. Brauer wählen Dana oft wegen seines Bitteraroms, das harmonisch und nicht herb bleibt.
Bei späterer Hopfengabe zeigt Dana seine blumige und zitronige Seite. Späte Kessel-, Whirlpool- und Trockenhopfenbehandlungen bringen leuchtende Zitrusnoten und eine sanfte florale Note hervor. Passen Sie die Mengen jedes Erntejahr anhand der gemessenen Alphasäure an, um die Variabilität zu berücksichtigen.
Die praktischen Dosierungsrichtlinien folgen der typischen Doppelzweckpraxis. Beginnen Sie mit Bittermengen, die an den Ziel-IBU des Bieres angepasst sind, und fügen Sie dann 10–30 % des Gesamthopfengewichts als späte Zugaben hinzu, um das Aroma zu sichern. Viele Fachleute weisen darauf hin, dass die Verwendung von Dana eine sanfte Bitterkeit und einen aromatischen Abgang ergibt, der Pale Ales und belgische Biere ergänzt.
- Zu prüfender Alpha-Bereich: 7–13 % (aktuelle Charge messen).
- Zielbitterung: Bei mittleren bis festen IBUs frühzeitige Zugaben verwenden.
- Aromaarbeit: späte Zugaben, Whirlpool und Trockenhopfen für Zitrus-/Blumen-Akzente.
- Passen Sie die Raten saisonal an, um sie an die Laborwerte und das gewünschte Gleichgewicht anzupassen.
Biersorten, die Dana-Hopfen in Szene setzen
Dana-Hopfen eignet sich perfekt für hopfenbetonte und dennoch ausgewogene Biere. Pale Ales verleihen sie leichte Zitrus- und zarte Blumennoten. Diese verstärken die Malznote, ohne sie zu überdecken.
Amerikanische Pale Ales profitieren vom einzigartigen Charakter von Dana. Das Hopfenaroma kann betont werden, während die Bitterkeit im Zaum gehalten wird. Single-Hop-Pale-Versuche zeigen Danas klare Zitrusnoten und einen sanften Kräutergeschmack im Abgang.
Auch India Pale Ales profitieren von Dana. Es verleiht sowohl West Coast als auch New England IPAs helle, harzige und fruchtige Noten. Verwenden Sie Dana für späte Zugaben und Trockenhopfen, um das Aroma ohne herbe Bitterkeit zu verstärken.
Biere mit englischem Einschlag, wie das Extra Special Bitter, passen hervorragend zu ESB Dana. Diese Sorte verleiht einem vollen, gerösteten Malzprofil eine ausgewogene Bitterkeit und subtile florale Noten.
- Amerikanisches Pale Ale: Dana steht im Mittelpunkt des Pale Ale für aromatische Klarheit und Trinkbarkeit.
- IPA: Betonen Sie Dana im IPA für das Aroma des späten Hopfens und den sanften Zitrusgeschmack.
- ESB: Wählen Sie ESB Dana, um blumige Noten mit traditionellem englischen Malz zu mischen.
Diese Dana-Biersorten zeigen die Vielseitigkeit des Hopfens sowohl in seiner aromatischen als auch in seiner ausgewogenen Bitterwirkung. Brauer, die einen Hopfen suchen, der das Bier eher ergänzt als dominiert, werden feststellen, dass Dana für eine Vielzahl heller und bitterer Sorten geeignet ist.
Dosierungsrichtlinien und typische Raten
Untersuchen Sie zunächst den Alphasäuren- und Ölbericht für Ihre spezifische Dana-Charge. Die Alpha-Bereiche von Dana liegen typischerweise zwischen 7 % und 13 %. Dieser Bereich ist entscheidend für die genaue Berechnung der Bitterzusätze und gewährleistet präzise IBU-Ergebnisse.
Zum Bittern verwenden Sie die Standard-IBU-Formeln und passen Sie diese entsprechend der aktuellen Alpha-Messung an. Danas anfängliche Kesselzugaben sollten denen anderer Hochalpha-Hopfen entsprechen. Passen Sie die Gramm pro Liter an Ihren gewünschten IBU-Wert an.
Bei späten Kessel- oder Whirlpoolzugaben wirkt Dana als Zitrus- und Blumenaromahopfen. Mäßige Zugaben verstärken den Hopfencharakter, ohne Malz oder Hefe zu überdecken. Viele Brauer entscheiden sich für kleine, häufige Zugaben, um die Komplexität zu steigern.
Durch die Trockenhopfengabe erzielt Dana sein bestes Aroma. Erwarten Sie aromatische Dosierungen, die denen von Pale Ales und IPAs ähneln. Die empfohlene Trockenhopfenintensität reicht von leicht bis stark, typischerweise 10–40 g/l, je nach gewünschter Intensität und Biersorte.
- Berechnen Sie die Bitterkeit anhand des Alpha-Prozentsatzes, nicht anhand einer festen Rezeptnummer.
- Passen Sie die Dana-Hopfenmengen für jedes Erntejahr und jede Laboranalyse an.
- Verwenden Sie 10–40 g/l als Arbeitsbereich für die Trockenhopfenintensität in hopfenhaltigen Ales.
Wer sich über die Dana-Hopfenmengen Gedanken macht, kann Gramm pro Liter in Unzen pro Gallone umrechnen. Kleine Probechargen sind für die Feinabstimmung der Dana-Dosierung vor der Skalierung von unschätzbarem Wert.
Es ist wichtig, die Dana-Zugaberaten und das sensorische Feedback für jede Charge zu protokollieren. Die Verfolgung dieser Anpassungen gewährleistet eine gleichbleibende Bierqualität über verschiedene Saisons hinweg.

Hopfenpaarungen und ergänzende Sorten
Dana-Hopfenkombinationen sind wirkungsvoll, wenn man seine Zitrus-, Blumen- und Kiefernoten mit komplementärem Hopfen kombiniert. Für kräftige amerikanische IPAs kombinieren Sie Dana mit Citra, um Zitrus- und tropische Aromen zu verstärken. Cascade ist eine klassische Wahl, um Grapefruit und Harz in Pale Ales hervorzuheben.
Für ein ausgewogeneres Profil bietet Saaz edle, würzige und kräuterige Kontrapunkte, die Danas Würze mildern. Willamette und Fuggle dienen als sanfte Ergänzungen für die englische Abrundung. Diese Sorten verleihen dem Tee eine kräuterige, teeartige Tiefe, ohne Danas Aroma zu überwältigen.
- Citra – helle Zitrusnote und tropischer Schwung; ideal für moderne IPAs.
- Cascade – klassische Grapefruit und Harz; großartig in Pale Ales.
- Saazer – edle Würze und Erde; bringt Zurückhaltung und Eleganz.
- Willamette und Fuggle – Englische Kräuter-/erdige Noten; weicher Abgang.
Brauer verwenden Dana-Ergänzungen häufig in geschichteten Zugaben. Ein kleiner Strudel aus Saazer oder Willamette kann späte Zugaben von Dana und Citra zermahlen. Trockenhopfung mit einem Großteil Dana und einem geringen Anteil Cascade ergibt ein kräftiges Zitrusaroma mit einer stabilen Bitternote.
Testen Sie beim Entwerfen von Rezepten kleine Mengen. Der beste Hopfen für Dana hängt vom gewünschten Bierstil und der Malzmischung ab. Für helle, moderne Biere bevorzugen Sie amerikanische Sorten. Für traditionelle Ales mischen Sie Dana mit englischem oder europäischem Hopfen, um eine nuancierte Balance zu erreichen.
Auswechslungen, wenn Dana nicht verfügbar ist
Wenn Dana nicht mehr vorrätig ist, suchen Brauer nach Alternativen, die seinem Alpha- und Myrcenprofil entsprechen. Klassische britische Sorten wie Fuggle und Willamette sind praktische Ersatzprodukte. Sie bieten eine sanftere Bitterkeit und verleihen erdige Kräuternoten, wodurch die Rezepte ausgewogen bleiben.
Für einen kräftigeren Zitrus- und Blumenduft eignen sich amerikanische Sorten wie Cascade oder Citra. Der Ersatz von Dana durch Cascade oder Citra verschiebt das Aroma in Richtung Zitrus und Grapefruit. Diese Veränderung eignet sich perfekt für Pale Ales und IPAs, die einen ausgeprägten Fruchtcharakter erfordern.
Achten Sie bei der Auswahl von Hopfen, der Dana ähnelt, auf die Ölzusammensetzung. Achten Sie auf Hopfen im mittleren Alpha-Bereich mit höherem Myrcen- und moderatem Humulengehalt. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, Danas harzige und zitronige Noten auch ohne die genaue Sorte zu bewahren.
- Fuggle – erdigeres, kräuteriges Profil; gut für malzige Ales und bernsteinfarbene Biere.
- Willamette – blumig und würzig; mildert die Bitterkeit und verleiht ein Vintage-Aroma.
- Cascade – leuchtende Zitrusnote; verwenden Sie es, wenn Sie eine pikante Hopfennote wünschen.
- Citra – intensiv tropisch und zitronig; am besten für aromatische Biere.
Wählen Sie Ihren Ersatz nach Ihren Prioritäten. Um die Bitterkeit auszugleichen, eignen sich Fuggle oder Willamette gut. Um Zitrus- oder tropische Aromen hervorzuheben, wählen Sie Cascade oder Citra. Passen Sie die Mengen leicht an, um Alpha-Unterschiede und die gewünschte Aromaintensität zu berücksichtigen.
Beachten Sie, dass Kryokonzentrate oder Lupulinkonzentrate für Dana selten sind. Möglicherweise finden Sie kein Lupulinpulver für Dana. Planen Sie daher bei der Suche nach Alternativen Vollzapfen, Pellets oder Standardextrakte ein.
Nutzen Sie Kombinationslisten aus der Bieranalyse und Ihre Verkostungsnotizen, um Ihre Auswahl zu verfeinern. Probieren Sie nach Möglichkeit kleine Chargen. So können Sie feststellen, ob die gewählte Hopfensorte die Ausgewogenheit und den Charakter des ursprünglichen Bieres bewahrt.
Agronomische Merkmale und Überlegungen des Anbauers
Die Dana-Agronomie verbindet praktische Kraft mit Eigenschaften, die für kommerzielle Betriebe attraktiv sind. Die am Hopfeninstitut Žalec entwickelte Sorte Dana ist an das mitteleuropäische Klima angepasst. Dieser Züchtungshintergrund erklärt ihre Widerstandsfähigkeit und ihr vorhersehbares Wachstumsverhalten.
Der Anbau von Dana-Hopfen erfordert die gleichen Spalier- und Bewässerungsmethoden wie bei anderen Aromasorten. Die Pflanzen etablieren sich schnell und vertragen bei Standard-Nährstoffbehandlungen üblichen Blattstress. Die jahreszeitliche Witterung beeinflusst die Doldenchemie, daher ist eine Überwachung während der Blüte und Reifung wichtig.
Anbauer berichten von stabilen Dana-Erträgen bei guter Bewirtschaftung. Die Erntemenge kann je nach Region und Erntejahr variieren. Planen Sie daher Verträge mit Abnehmern, die jährliche Schwankungen berücksichtigen. Der Erntezeitpunkt beeinflusst die Alphasäuren und das Ölprofil. Koordinieren Sie daher Feldversuche mit den Verarbeitern.
- Standortauswahl: Vollsonnige, gut durchlässige Böden eignen sich am besten für konstante Dana-Erträge.
- Schädlinge und Krankheiten: Mehltau und Blattläuse müssen regelmäßig beobachtet werden; Dana weist eine akzeptable Toleranz auf, ist jedoch nicht immun.
- Angebotsplanung: Dana wird von mehreren Lieferanten angeboten, die Verfügbarkeit schwankt jedoch je nach Erntejahr und Nachfrage.
Feldversuche des Hopfeninstituts Žalec betonen die lokale männliche Genetik, die bei der Entwicklung von Dana verwendet wurde. Diese lokale Züchtung führt zu Eigenschaften, die für Slowenien und ähnliche Klimazonen geeignet sind. Sie hilft Winzern in vergleichbaren Zonen in den USA bei der Leistungsbewertung.
Die Überwachung saisonaler Schwankungen des Alpha- und Ölgehalts trägt dazu bei, die Qualität für Brauereien aufrechtzuerhalten. Regelmäßige Probenentnahmen, klare Kommunikation mit Käufern und flexible Lagerpläne verbessern die Erträge beim Anbau von Dana-Hopfen für den kommerziellen Markt.

Produktformen und Verfügbarkeit
Die Verfügbarkeit von Dana-Hopfen variiert je nach Verkäufer und Erntejahr. US-Hopfenhändler und nationale Lieferanten führen Dana-Hopfen und zeigen saisonal schwankende Lagerbestände an. Sie finden Dana-Hopfen bei größeren Einzelhändlern oder auf Online-Plattformen wie Amazon. Preise und Verfügbarkeit hängen vom aktuellen Lagerbestand des Lieferanten und der letzten Ernte ab.
Dana-Hopfen gibt es in zwei Hauptformen: Dana-Pellets und Dana-Hopfenzapfen. Brauer bevorzugen Pellets oft wegen ihrer einfachen Lagerung und Dosierung. Hobbybrauer und kleine Brauereien hingegen entscheiden sich möglicherweise für den Zapfenzapfen, da dieser traditioneller wirkt oder spezielle Handhabungsanforderungen erfüllt.
Derzeit sind keine kommerziellen Dana-Lupulinkonzentrate von großen Herstellern erhältlich. Yakima Chief Hops, Barth-Haas und Hopsteiner bieten kein Cryo-, LupuLN2- oder Lupomax-Dana-Produkt an. Dieser Mangel schränkt die Möglichkeiten für Brauer ein, die hochkonzentrierte Whirlpool- oder Dry-Hop-Zusätze mit reinem Lupulin suchen.
Rezeptdatenbanken und Hopfenkataloge führen Dana häufig in aromatischen Kategorien auf. Über 170 Rezepte erwähnen die Sorte, was auf ein anhaltendes Interesse an ihrem einzigartigen Profil hindeutet. Dieses Interesse erklärt, warum Dana Pellets und Dana Whole Cone nach wie vor die erste Wahl der Brauer sind.
- Bestellbarkeit: Mehrere Hopfengeschäfte listen Dana in den Spitzenmonaten als bestellbar.
- Wahl der Form: Die Pelletform ist oft die beste Wahl, wenn es um kompakte Lagerung und gleichmäßige Dosierung geht.
- Konzentrate: Dana-Lupulin ist derzeit bei den großen Lupulinherstellern nicht erhältlich.
Achten Sie beim Kauf von Dana-Hopfen immer auf das Erntejahr und die Hinweise des Verkäufers. Frische und Verpackungsdatum sind entscheidend, da sich Volldolden- und Pelletformen beim Brauen unterschiedlich verhalten. Ohne Lupulin-Option ist dies noch wichtiger, da sie die Extraktion sowohl in der Whirlpool- als auch in der Trockenhopfenphase beeinflussen.
Analytik und historische Popularität
Daten von Brauerei-Analyseplattformen zeigen Danas wachsende Beliebtheit bei Craft-Brauern. Es wird in den Sorten Pale Ale und IPA bevorzugt. Produktionszusammenfassungen im Beermaverick-Stil und Hopfenhandels-Widgets zeigen Dana neben bekannten Sorten. Craft-Brauer schätzen seine Zitrus- und Blumennoten.
In den Datensätzen von Beer-Analytics ist Dana in 172 Rezepturen aufgeführt. Diese Datensätze verfolgen Danas Verwendung nach Jahr, Stil und Region. Die Zählungen zeigen Danas häufige Verwendung in der Späthopfengabe und in der Trockenhopfengabe für hopfenbetonte Ales.
Geschmacksprofilierungstools bewerten die Geschmacksintensität von Dana mit 7 auf einer 10-Punkte-Skala. Produktions- und Sensorikdaten geben den Brauern Aufschluss über Dosierung und Zeitpunkt. Diese Bewertung unterstreicht Danas doppelte Funktion sowohl bei der Bitterung als auch bei der Aromatisierung.
Beobachtete Rezeptmuster zeigen, dass Dana häufig mit klassischem amerikanischen und neuweltlichen Hopfen kombiniert wird. Rezeptarchive zeigen häufige Kombinationen, typische Prozentsätze und bevorzugte Koch- oder Whirlpool-Stufen.
- 172 Rezepte mit Dana aufgezeichnet
- Hohe Konzentration in Pale Ale- und IPA-Formulierungen
- Bewertung der Geschmacksintensität: 7 (Branchendatensatz)
Regionale Unterschiede wirken sich auf die Beliebtheit von Dana aus. In europäischen und nordamerikanischen Craft-Crews ist die Akzeptanz höher. Anbauvariationen und Ernteerträge beeinflussen die Verfügbarkeit und die von Händlern und Brauereien gemeldeten Verbrauchsstatistiken.
Analyseplattformen liefern wertvolle Erkenntnisse: Verbrauch nach Rezeptphase, durchschnittliche Gramm pro Liter und saisonale Trends. Brauereien nutzen diese Zahlen, um Rezeptziele mit der Beschaffung der Zutaten abzustimmen. Sie verfolgen außerdem Danas Verbrauchsänderungen anhand der Marktnachfrage und Ernteberichte.
Rezeptideen und Beispielrezepturen
Überprüfen Sie zunächst die Alpha- und Öl-Berichte Ihres Lieferanten. Die Dana-Ernten können variieren. Passen Sie daher die IBUs und die späten Zugaben basierend auf dem gemessenen Alpha an. Dies gewährleistet eine präzise Dana Pale Ale- oder Dana IPA-Rezeptur.
Nutzen Sie diese kurzen Übersichten als Ausgangspunkt. Halten Sie bei Single-Hop-Demonstrationen die Getreidezutaten einfach. Ein klassisches Pale Ale verwendet eine feste helle Malzbasis mit einem Hauch von Kristall für den Körper. Ein IPA hingegen erfordert einen höheren Malzgehalt und eine etwas höhere Maischetemperatur. Dies unterstützt die höhere Hopfenmenge, ohne das Bier zu verdünnen.
- Quick Pale Ale-Ansatz: 88–92 % helles Malz, 6–10 % helles Kristallmalz, 2–4 % Münchner Malz. Frühes Bittern mit Cascade oder Split mit Dana, um die Ziel-IBUs zu erreichen, dann spätes/Whirlpool-Dana plus Trockenhopfen für Zitronen-, Blumen- und Kiefernaromen.
- IPA-Ansatz: Schwerere Basismalze, 10–14 % Spezialmalze, klares Maischeprofil. Berechnen Sie die Bitterkeit anhand des tatsächlichen Alphas, um Ihr IBU-Ziel zu erreichen. Behalten Sie den Großteil des Dana für späte Zugaben und Trockenhopfen. Mischen Sie Dana mit Citra für eine frische Zitrusnote.
- ESB und Session Ales: Dezente Dana-Zusätze, die auf einen Ausgleich der Bitterkeit mit einem subtilen Blumenaroma abzielen. Niedrigere Hopfenanteile halten das Profil zurückhaltend und trinkbar.
Halten Sie sich an die Hopfendosierungspläne, um ein ausgewogenes Verhältnis zu erzielen. Geben Sie 60–75 % Bitterhopfen frühzeitig, 20–30 % im Whirlpool und 30–60 g/L-Äquivalent in den Trockenhopfen. Dies hängt von der Chargengröße und dem Alpha ab. Verwenden Sie Dana-Rezepte mit den genauen Gramm pro Gallone oder Gramm pro Kilogramm für eine präzise Skalierung.
Achten Sie beim Mischen von Hopfen auf Aromasynergien. Cascade verleiht Grapefruit-Klarheit, Citra sorgt für eine starke Zitrusintensität und Saaz kann die Schärfe mit Kräuternoten mildern. Viele Hopfenhersteller kombinieren Dana mit diesen Sorten, um den blumig-zitronigen Charakter zu verstärken, ohne ihn zu überdecken.
- Beispielrezeptur für Dana Pale Ale (5 Gallonen): 10 Pfund Basismalz, 1 Pfund helles Kristallmalz, Cascade 0,5 Unzen 60 Min., Dana 0,5 Unzen 15 Min., Dana 1,5 Unzen Whirlpool, Dana 2 Unzen Trockenhopfen 3–5 Tage. Anpassen für Alpha.
- Beispielrezept für Dana IPA (5 Gallonen): 12 Pfund Basismalz, 1,5 Pfund Spezialmalz, Bitterhopfen gemessen auf IBU beim Kochen mit Dana Alpha, Citra Late 1 Unze, Dana Whirlpool 2 Unzen, Dana 4 Unzen + Citra 2 Unzen Trockenhopfen. Für den gewünschten Zitrusgeschmack anpassen.
Probieren und optimieren Sie kleine Testchargen. Notieren Sie Alpha, Ölnoten und Bitterkeit für jede Charge. Diese Vorgehensweise verbessert die Konsistenz aller Dana-Rezepte. Sie hilft Ihnen, die ideale Dana Pale Ale- oder Dana IPA-Rezeptur für Ihre Brauerei zu finden.

Verkostungs- und Bewertungstechniken für Dana-gehopfte Biere
Führen Sie Versuche im kleinen Maßstab durch, um die einzigartigen Eigenschaften von Dana zu isolieren. Führen Sie Hopfen- und Whirlpool-Versuche in identischer Würze durch, um florale, zitronige und kiefernartige Noten zu entdecken. Achten Sie auf konstante Temperaturen und Kontaktzeiten für genaue Vergleiche.
Bewerten Sie Aromaintensität und Bitterkeit getrennt. Nutzen Sie ein eigenes Blatt für die Aromabewertung und konzentrieren Sie sich dabei auf Zitrus-, Blumen- und Harznoten. Bewerten Sie die Bitterkeit auf einer Skala, die eine mittlere bis starke Wahrnehmung widerspiegelt. Notieren Sie die wahrgenommene Milde zusammen mit den gemessenen IBUs, um die Wirkung von Cohumulon zu verstehen.
Nutzen Sie sensorische Hopfentestmethoden wie den Dreieckstest, um feine Unterschiede zu erkennen. Präsentieren Sie geschulten Verkostern drei Proben – zwei identische und eine unterschiedliche. Bitten Sie sie, Zitrus-, Blumen- und Kiefernoten zu identifizieren und ihre Vertrauensstufen zu bewerten.
Vergleichen Sie die Werte der Geschmacksintensität mit den Daten zur Ölzusammensetzung. Eine Geschmacksintensität von sieben weist auf ein kräftiges Profil hin. Konzentrieren Sie sich bei der Hopfensensorik auf die dominanten Öle, die diese Noten prägen. Achten Sie auf Abweichungen zwischen Labor- und Brauproben.
- Führen Sie gepaarte Bitterversuche durch, um gemessene IBUs mit der wahrgenommenen Härte in Verbindung zu bringen.
- Dokumentieren Sie Abweichungen von Ernte zu Ernte, indem Sie mehrere Chargen desselben Lieferanten testen.
- Führen Sie Verkostungsblätter, auf denen Aromabeschreibungen, Intensitätswerte und Brauparameter festgehalten sind.
Achten Sie bei der Verkostung von Dana-Hopfen auf die Frische der Probe und vermeiden Sie Kreuzkontaminationen. Riechen Sie an ganzen Dolden, Hopfenpellets und Bierkopfraum, um die Aromaquellen zu triangulieren. Machen Sie sich sofort Notizen, um die sensorische Genauigkeit zu gewährleisten.
Um das Dana-Aroma im fertigen Bier zu bewerten, verwenden Sie neutrale Gläser und die übliche Einschenktechnik. Lassen Sie das Bier kurz ruhen und notieren Sie dann den ersten Eindruck, die Noten im mittleren Gaumen und den Nachgeschmack. Vergleichen Sie diese Noten mit den Laborversuchen, um die Extraktionseffizienz abzubilden.
Regelmäßige sensorische Hopfentests verschiedener Chargen helfen dabei, Erwartungen und Dosierung anzupassen. Verfolgen Sie, welche Behandlungen – Hopfengewicht, Whirlpool-Zeitplan oder Kontaktzeit – die deutlichsten Zitronen-, Blumen- oder Kiefernnoten in Ihrem Zielstil erzeugen.
Rechtliche Hinweise, Kennzeichnungshinweise und Hinweise zur Beschaffung für US-Brauer
US-Brauer, die Dana beziehen, sollten vor dem Kauf die Lieferantendokumentation prüfen. Dana ist bei verschiedenen Anbietern erhältlich und auf Plattformen wie Amazon zu finden. Verfügbarkeit, Erntejahr und Preis können daher zwischen den Chargen schwanken. Es ist wichtig, die Chargennummern und Analysezertifikate zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Alpha-, Beta- und Ölwerte Ihren Rezeptanforderungen entsprechen.
Der Import von Dana-Hopfen erfordert die Einhaltung der Pflanzenschutzvorschriften des USDA und APHIS. Brauereien müssen Unterlagen vorlegen, die belegen, dass die Partie den US-Einfuhrstandards entspricht. Die Zusammenarbeit mit Zollagenten und Exporteuren ist unerlässlich, um die erforderlichen Genehmigungen und Inspektionsbescheinigungen zu erhalten und Verzögerungen im Hafen zu vermeiden.
Für die Rückverfolgbarkeit ist es unerlässlich, für jede Charge detaillierte Dana-Lieferantendokumente zu führen. Notieren Sie den Lieferantennamen, das Erntejahr, das Echtheitszertifikat sowie alle Lager- und Transportbedingungen. Diese Aufzeichnungen sind für die Qualitätskontrolle und die Behebung von Geschmacks- oder Stabilitätsproblemen nach der Verpackung von entscheidender Bedeutung.
Bei der Werbung für bestimmte Hopfensorten ist die Einhaltung der bundesstaatlichen Kennzeichnungsvorschriften zwingend erforderlich. Die TTB-Richtlinien verlangen eine wahrheitsgetreue Kennzeichnung, einschließlich genauer Angaben zu Hopfensorte und Herkunft. Wenn Ihr Bier mit der slowenischen Herkunft von Dana wirbt, ist die Verfügbarkeit von Herkunftsdokumenten zur Untermauerung der Werbeaussagen unerlässlich.
Dana ist in Pellet- oder Doldenform erhältlich, nicht als Lupulinkonzentrat. Große Verarbeiter wie Yakima Chief Hops, Barth-Haas und Hopsteiner führen Dana-Lupulinkonzentrate nicht regelmäßig im Sortiment. Planen Sie Ihre Beschaffung und Bestandsverwaltung mit dem Wissen, dass Pellets und Dolden die typischen Formate für die Dana-Beschaffung in den USA sind.
Verwenden Sie beim Kauf eine kurze Checkliste, um die Einhaltung der Vorschriften zu optimieren:
- Überprüfen Sie COA und Chargennummer anhand Ihrer Rezeptanforderungen.
- Bestätigen Sie die phytosanitäre Freigabe, wenn Sie Dana-Hopfen importieren.
- Dokumentieren Sie die Hinweise des Dana-Lieferanten zur Rückverfolgbarkeit und für Audits.
- Richten Sie die Hopfenkennzeichnung an den TTB-Regeln und Herkunftsangaben aus.
Die Aufrechterhaltung eines klaren Prüfpfads ist unerlässlich, um das Risiko bei Inspektionen zu minimieren. Stellen Sie sicher, dass Echtheitszertifikate, Rechnungen und Versandmanifeste leicht zugänglich sind. So schützen Sie Ihre Marke vor Fragen zur Herkunft oder chemischen Zusammensetzung des in der Produktion verwendeten Dana-Hopfens.
Abschluss
Dana-Hopfen ist vielseitig einsetzbar und eignet sich sowohl für Bitter- als auch für Spätzugabe-Hopfen. Er wird in Žalec aus Hallertauer Magnum und einem einheimischen Wildhopfen gezüchtet. Diese Kombination führt zu einem mittleren bis hohen Alphasäuregehalt, typischerweise um die 7–13 %. Die myrcenbetonte Ölmischung bietet Zitrus-, Blumen- und Kiefernoten, was Dana zu einer beliebten Wahl für Brauer macht, die auf Ausgewogenheit und aromatische Klarheit Wert legen.
In der Braupraxis glänzt Dana in Pale Ales, IPAs und ESBs. Es eignet sich sowohl für einfache Bitterstoffe als auch für komplexe Aromaschichten. Kombinieren Sie es mit Cascade, Citra, Saaz oder englischen Sorten, um den gewünschten Charakter zu erzielen. Überprüfen Sie stets die COA-Werte des Lieferanten und die Variabilität des Erntejahres, um IBUs und Hopfenzugaben zu optimieren.
Die Verfügbarkeit von Dana bei Anbauern und Verarbeitern macht es für US-Brauer erschwinglich. Während Lupulin- oder Kryokonzentratprodukte nicht flächendeckend erhältlich sind, ist Dana in Pellet- und Volldoldenform erhältlich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dana zuverlässige Bitterkeit, klare Zitrus- und Blumenaromen und praktische Bezugsquellen für die Rezeptentwicklung bietet.
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