Hopfen beim Bierbrauen: Canadian Redvine
Veröffentlicht: 28. September 2025 um 15:06:46 UTC
Kanadischer Redvine-Hopfen ist ideal für Brauer, die einen einzigartigen nordamerikanischen Geschmack suchen. Dieser Leitfaden bietet praktische Tipps für Profi- und Hobbybrauer. Er konzentriert sich auf Aroma, Bitterkeit und die Handhabung bei Würze- und Hopfenzugaben. Redvine ist die erste Landrasse aus Nordamerika und wurde im Osten Kanadas gefunden. Sie wurde 1993 vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) dokumentiert. Berichte betonen ihr schnelles Wachstum und ihre hohen Erträge.
Hops in Beer Brewing: Canadian Redvine

Dieser Artikel befasst sich mit Botanik, chemischen Profilen und der Verwendung von Aromen. Er behandelt außerdem Brautechniken und bietet Rezeptbeispiele. Sie erfahren mehr über die Beschaffung kanadischen Hopfens und den Anbau von Redvine zu Hause. Eine Fallstudie zu Redvine Red IPA integriert Praxisdaten und Versuchsergebnisse.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Kanadischer Redvine-Hopfen ist eine spontane nordamerikanische Landrasse mit kräftigem Wachstum und bemerkenswerten Erträgen.
- Beim Brauen mit Redvine muss auf die Ölflüchtigkeit und den Umgang mit dem Hopfen geachtet werden, um ein optimales Aroma zu erhalten.
- Feldversuche und USDA-Dokumentation liefern die wichtigsten Daten für Brauempfehlungen.
- Freuen Sie sich auf einzigartige Frucht- und Harznoten, die bei Redvine Red IPA und anderen Amber-Sorten nützlich sind.
- Der Artikel enthält Rezepte, Beschaffungstipps und Anbauanleitungen für Heimbrauer.
Übersicht über kanadischen Redvine-Hopfen
Der Canadian Redvine Hopfen stammt ursprünglich aus dem Osten Kanadas und wurde auf alten Hopfenfeldern entdeckt. Er ist bekannt für sein kräftiges Wachstum und seine massiven Rhizome. Damit ist er eine der ältesten Landhopfensorten Nordamerikas.
Seine frühe Verwendung war unter Landwirten und Brauern weit verbreitet. Sie schätzten seine Vitalität und hohen Erträge. Brauer verwendeten es auch zum Bittern von Massenbier und für Farmhouse Ales. Trotz seiner Beliebtheit verlor es schließlich aufgrund seines niedrigen Alphasäuregehalts und seines einzigartigen Geschmacks an Beliebtheit.
1993 wurde Redvine vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) offiziell anerkannt. Diese Anerkennung hilft, seine Geschichte zu verstehen und ihn mit anderen Hopfensorten zu vergleichen. Sie hilft Forschern und Anbauern heute.
Jetzt entdecken Craft-Brauer und Hopfenzüchter Redvine erneut. Kleine Chargen von Brauereien wie Sierra Nevada testen seine Kältetoleranz und seinen Ertrag. Das Interesse liegt darin, ihn für einzigartige Aromen oder als Zuchtressource zu nutzen, nicht als Mainstream-Alphahopfen.
Die Verfügbarkeit ist begrenzt. Die kommerzielle Produktion wurde vor Jahrzehnten eingestellt. Heute stellen Sammler und Spezialzüchter den Großteil des noch vorhandenen Bestandes zur Verfügung. Sie tragen zur Erforschung alter Hopfensorten und zur Erhaltung der Genetik des kanadischen Landhopfens bei.
Botanische und agronomische Merkmale
Redvine zeigt bereits im ersten Jahr eine bemerkenswerte Hopfenvitalität. Versuche in mehreren nördlichen Bundesstaaten zeigten kräftiges Rebenwachstum und schnellen Kronenschluss. Winzer stellen fest, dass bereits eine einzige Pflanzung reichlich Reben hervorbringt, wodurch der Bedarf an Neupflanzungen im zweiten Jahr minimiert wird.
Das Rhizomverhalten ist ein wesentliches Merkmal der Redvine-Agronomie. Die Pflanzen entwickeln große Rhizome und bilden zahlreiche Ableger. Diese Rhizome sind in privaten Sammlungen und im USDA-Archiv erhalten. Sie sind ein wesentlicher Grund dafür, dass sich Redvine in kleinen US-Hopfengärten schnell etablieren kann.
Die Hopfenerträge von Redvine übertreffen oft die vieler kommerzieller Sorten. Einige Versuche ergaben ein 4- bis 5-mal höheres Frischhopfengewicht als bei Nugget und Chinook. Das starke vegetative Wachstum kann bei richtiger Bewirtschaftung zu höheren Ernten führen.
Die Rotweinrebe weist ein gemischtes Krankheitsprofil auf. Sie zeigt eine mäßige Resistenz gegen einige Schädlinge, ist aber anfällig für Echten und Falschen Mehltau. Sorgfältige Beobachtung und gezielte Fungizidprogramme sind entscheidend für die Gesundheit der Reben.
Die Kältetoleranz ist ein herausragendes Merkmal der Redvine. Sie übersteht lange Winter und wurde bereits erfolgreich bis nach Alaska und Michigan getestet. Ihre Kältetoleranz macht sie für Züchter in rauen Klimazonen attraktiv, die eine zuverlässige Überwinterung benötigen.
Die Wuchsform der Rotweinrebe ist mit praktischen Herausforderungen verbunden. Sie breitet sich oft sowohl nach außen als auch nach oben aus, was die Spalierbildung und die Pflanzenpflege erschwert. Um das seitliche Wachstum zu steuern und ausreichend Licht und Luftzirkulation zu gewährleisten, passen die Anbauer den Abstand und die Spalierkonstruktion an.
Die kommerzielle Pelletvermehrung ist eingestellt worden, sodass die Vermehrung auf vorhandene Rhizome in Sammlungen und kleinen Betrieben angewiesen ist. Für alle, die sich für die Agronomie von Redvine interessieren, ist der Zugang zu sauberem Material und die Einhaltung der Obstgartenhygiene von entscheidender Bedeutung. Dies gewährleistet die volle Ausnutzung der Hopfenkraft und hohe Erträge bei gleichzeitiger Kontrolle des Krankheitsdrucks.

Chemisches und Ölprofil des kanadischen Redvine-Hopfens
Der Alphasäuregehalt von Rotweinen liegt typischerweise zwischen 5 und 6 %, im Durchschnitt bei etwa 5,5 %. Diese Sorte wird eher wegen ihres Geschmacks und Aromas als wegen ihrer Bitterkeit geschätzt.
Bei den Betasäuren ist die Lage ähnlich: Sie liegen zwischen 5 und 6 % und ergeben ein Alpha:Beta-Verhältnis von 1:1. Der Hopfenlagerindex von etwa 0,20 weist auf Stabilität während Lagerung und Transport hin.
Der Cohumulon-Gehalt in Rotweinen ist mit etwa 47 % der Alphasäuren ungewöhnlich hoch. Dieser hohe Cohumulon-Gehalt kann eine scharfe, beißende Bitterkeit hervorrufen, die oft als katzenartig beschrieben wird.
Das Hopfenölprofil wird stark von Myrcen beeinflusst, mit einem Anteil von 69–71 %, im Durchschnitt etwa 70 %. Diese Dominanz von Myrcen trägt zu fruchtigen, harzigen und zitrusartigen Noten bei, wenn die Öle konserviert werden.
- Humulen: etwa 1–3 % (durchschnittlich etwa 2 %)
- Caryophyllen: etwa 1–3 % (durchschnittlich etwa 2 %)
- Farnesen: etwa 4–7 % (durchschnittlich etwa 5,5 %)
- Andere Bestandteile (β-Pinen, Linalool, Geraniol, Selinen): zusammen 16–25 %
Der hohe Myrcenanteil bedeutet, dass der größte Teil des Aromas durch späte Zugabe, Whirlpool-Hopfen oder Trockenhopfen entsteht. Myrcen verflüchtigt sich schnell, sodass bei Zugaben zu Beginn des Kochens ein Großteil des aromatischen Schwungs verloren geht.
Aufgrund der chemischen Zusammensetzung vermeiden Brauer häufig die Verwendung von Redvine zur primären Bitterung. Der niedrige Alphasäure- und der hohe Cohumulon-Gehalt von Redvine führen dazu, dass viele diesen Hopfen für den letzten Schliff und die Aromaschicht in Rezepten verwenden.
Geschmacks- und Aromaprofil für Brauer
Das Geschmacksprofil von Redvine ist durch eine deutliche Präsenz von Kirschhopfen geprägt, die viele Brauer sowohl im Aroma als auch im Geschmack bemerken. Verkoster betonen eine konzentrierte Kirschnote, die die bei anderen Bieren oft auftretende, überwältigende Fruchtbombe vermeidet.
In den Nebenschichten erkennt man subtile Noten von Grapefruithopfen und Zitrusschalen. Gelegentlich kommt eine leichte Harz- oder Kiefernote zum Vorschein, die für mehr Tiefe sorgt, ohne die Kirsch- oder Beerenhopfennoten zu überdecken.
Das Aroma beginnt mit hellem Grapefruithopfen, der mit zunehmender Erwärmung des Bieres verblasst. Dadurch kommen die Kirsch- und Beerenhopfenelemente zum Vorschein. Im Gegensatz dazu tendiert der Geschmack oft eher in Richtung Kirsche als nach Zitrusfrüchten, was ihn zu einer vielseitigen Zutat beim Brauen macht.
Einige Brauer haben einen katzigen Hopfengeschmack festgestellt, während andere, darunter Sierra Nevada, keine Nebennoten von Zwiebeln oder Knoblauch fanden. Dieser katzige Hopfengeschmack tritt sporadisch auf und kann durch die Lagerung des Hopfens, die Interaktion mit der Hefe oder die Ölzusammensetzung beeinflusst werden.
Späte Zugaben und starkes Hopfenstopfen können Körper und Trübung verstärken. Ein Heimbrauversuch berichtete von einem mittelschweren bis schweren Mundgefühl mit anhaltender cremiger Schaumkrone. Dies deutet darauf hin, dass Partikel und Hopfenbestandteile eine Rolle bei der Mundtextur spielen.
- Passt am besten zu: Red IPA, American Red Ale, Porter, Brown Ale.
- Auch nützlich in: Dunkel, Barleywine, mild und mit subtil saurem oder Dry-Hop-Finish.
- Anwendungstipp: Stufenweise Zugaben, um den anfänglichen Grapefruithopfen mit dem Kirschhopfenausdruck später bei der Konditionierung auszugleichen.

Wie sich kanadischer Rotweinhopfen beim Brauen bewährt
Kanadischer Rotwein spielt eine wichtige Rolle im Brauhaus. Sein niedriger Alphasäuren- und höherer Cohumulon-Gehalt führt zu einer milderen Bitterkeit. Daher eignet er sich weniger als primärer Bitterhopfen. Stattdessen verwenden Brauer ihn, um gegen Ende des Brauprozesses Aroma- und Geschmacksschichten hinzuzufügen.
Der richtige Zeitpunkt für die Zugabe von Redvine ist entscheidend. Die Zugabe während der späten Koch- und Whirlpoolphase bei Temperaturen zwischen 70 und 75 °C trägt dazu bei, die flüchtigen Öle zu erhalten. Dadurch bleiben Myrcen und fruchtbetonte Ester erhalten. Viele Brauer verwenden Redvine auch trockengehopft, um das Hopfenbouquet während der Reifung zu erhalten.
Der effektive Umgang mit Redvine erfordert sorgfältige Planung. Ganze Dolden oder frisch getrocknete Redvine können viel Würze aufnehmen und so eine dichte Matte bilden. Dies kann den Pumpenfluss behindern. Um dies zu verhindern, empfiehlt sich die Verwendung von Hopfensäcken, Maischekörben oder speziellen Hopfenkörben. Es ist außerdem wichtig, bei Bedarf zusätzliche Flüssigkeitsrückgewinnung oder Pressen einzuplanen.
Die Verfügbarkeit von Redvine kann dessen Form beeinflussen. Pelletierte Lupulinkonzentrate wie Cryo oder Lupomax sind für diese Sorte nicht allgemein erhältlich. Typischerweise arbeiten Brauer mit großen Volldolden oder Standardpellets. Dies beeinflusst die Dosierung und Handhabung des Hopfens.
- Dosierungsanleitung: Bei einem Selbstbrauversuch wurden knapp 254 g (ca. 9 oz) in einem 20–23 l Whirlpool verbraucht. Aroma und Geschmack waren intensiv.
- Anpassungstipp: Versuchen Sie es mit der halben Dosis, um eine Übersättigung zu vermeiden, wenn Sie Rezepte für ausgewogene Ergebnisse skalieren.
- Trübung und Schaum: Starke späte Zugaben können die Trübung erhöhen, aber auch zur Bildung einer stabilen, cremigen Schaumkrone beitragen.
Beim Brauen mit Redvine können Sie mit einer starken aromatischen Wirkung durch moderate späte Zugaben rechnen. Die richtige Planung für Whirlpool Redvine und eine maßvolle Trockenhopfen-Redvine hilft Ihnen, den fruchtigen, harzigen Charakter der Sorte einzufangen, ohne dass die Bitterkeit zu stark wird.
Rezeptbeispiele und praktische Zubereitungen
Nachfolgend finden Sie ein erprobtes Rezept für selbstgebrautes Redvine, das den hopfenbetonten Charakter des Rotbiers hervorhebt und gleichzeitig eine ausgewogene Malznote bewahrt. Nutzen Sie es als Vorlage für Klein- oder Großserien.
- Stil: Red IPA (Redvine Red IPA)
- Chargengröße: 20 L (Getreide und Hopfen proportional anpassen)
- OG 1,060, FG 1,012, ABV ≈ 6,4 %, SRM ≈ 15, IBU 45
Getreiderechnung
- Maris Otter 5,50 kg (94,8%)
- Caraaroma 0,20 kg (3,4%)
- Schwarzmalz 0,05 kg (0,9%)
- Kristall 60 0,05 kg (0,9%)
Hopfen und Zusätze
- Bitter: Magnum 35 g @ 12 % AA, 60 Minuten (45 IBU)
- Aroma/Geschmack: Rotwein aus eigenem Anbau 254 g, hinzugefügt als 30-minütiger Whirlpool bei 74°C
Pürieren und kochen
- Maische: 69°C für 60 Minuten
- Nachguss: 74 °C
- Kochen: 60 Minuten
Hefe und Gärung
- Hefe: Safale US-05
- Gärplan: Start 18°C, nach 48 Stunden auf 20°C erhöhen
- Abschluss: Gärung nach etwa fünf Tagen abgeschlossen; am 14. Tag ins Fass füllen und mit Karbonat befüllen
Sensorische Hinweise aus der Versuchscharge
- Anfängliches Aroma: Grapefruit-Zitrus beim Einschenken
- Geschmack beim Erwärmen: Kirsche wird deutlicher mit einer subtilen holzigen Note
- Mundgefühl: mittlerer bis schwerer Körper, anhaltende Malzsüße mit Kirsche im Nachgeschmack
- Bitterkeitsempfinden: moderat, nicht zu scharf
Beispiele für das Brauen von Rotweinen zeigen, wie späte Whirlpool-Zugaben Frucht- und Blütenester ohne übermäßige Bitterkeit hervorbringen. Für einen trockeneren Abgang kürzen Sie die Maische oder verwenden Sie einen vergärungsfördernden Hefestamm.
Stilideen und Variationen
- Hopfenbetontes Red Ale und Redvine Red IPA funktionieren am besten mit dem hier verwendeten Fokus auf Späthopfen.
- Probieren Sie Redvine in Red Ale, Porter, Dunkel, Mild, Brown Ale oder Barleywine, um verschiedene Malzkontexte kennenzulernen.
- Verwenden Sie Redvine als späte Hopfenzugabe oder als Mischelement in Sauerbieren und Bieren mit gemischter Gärung, um die Komplexität von Kirschen und Grapefruit zu erzielen.
Substitutionsleitfaden
- Zum Bittern: Magnum oder Galena sorgen für eine saubere Hopfenbittere, wenn die Redvine-Versorgung begrenzt ist.
- Zum Aroma: Erfahrene Brauer empfehlen Cascade oder Newport, um Zitrus- und Kiefernoten nachzuahmen.
- Kein direkter Ersatz kopiert das kirschspezifische Profil von Redvine perfekt; passen Sie dies durch spätere Zugaben an.
Führen Sie ein Protokoll, wenn Sie diese Redvine-Braubeispiele ausprobieren. Notieren Sie Whirlpoolzeit, Temperatur und Hopfenmenge, um das gewünschte Aroma für ein echtes, hopfenbetontes Rotbier zu erzielen.

Brautechniken zur Maximierung der Ausbeute kanadischer Redvine-Hopfen
Um das Aroma von Redvine zu bewahren, streben Sie eine Whirlpooltemperatur von 70–75 °C an. Dieser Bereich gewährleistet den Erhalt von Myrcen und zarten Kirsch- und Beerennoten. Viele Brauer stellen fest, dass ein kurzer Whirlpool bei diesen Temperaturen den Höhepunkt des Aromas einfängt, ohne einen übermäßig pflanzlichen Charakter zu erzeugen.
Wählen Sie je nach Ausgewogenheit des Bieres zwischen einer einmaligen großen Zugabe oder einer stufenweisen Dosierung. Eine einmalige große Zugabe kann für eine kräftige Präsenz sorgen, kann aber Malz und Hefe überdecken. Erwägen Sie eine Aufteilung der Charge in einen moderaten Whirlpool und eine spätere Trockenhopfengabe, um die Intensität zu kontrollieren und ein vielschichtiges Aroma zu erzeugen.
Planen Sie bei der Hopfenverarbeitung ganze Dolden oder große, frisch getrocknete Massen ein. Ganze Dolden können Würze aufnehmen und Pumpen und Ventile verstopfen. Verwenden Sie einen Getreidekorb oder robuste Hopfensacktechniken, um die Masse zu halten. Rühren und pressen Sie den Hopfen anschließend, um die Flüssigkeit zurückzugewinnen.
Bei hohen Hopfenmengen müssen Sie mit längeren Kühl- und Transferzeiten rechnen. Große Hopfenmassen speichern Wärme und verlangsamen die Würzekühlung. Dadurch entstehen zusätzliche Trub- und Hopfenfeststoffe, die die Umwälzpumpen verstopfen können. Stellen Sie sicher, dass Ihre Filter und der Pumpendurchfluss entsprechend dimensioniert sind.
- Verwenden Sie robuste Hopfensacktechniken, um Verstopfungen zu reduzieren und die Entfernung zu vereinfachen.
- Verwenden Sie eine Maischeplatte oder eine manuelle Presse, um die Würze aus dem gepressten Hopfen zu pressen.
- Überwachen Sie den Pumpendruck während der Umwälzung, um Verstopfungen frühzeitig zu erkennen.
Passen Sie die Wasserzusammensetzung an, um einen frischeren, hopfenbetonten Abgang zu erzielen. Ein höherer Sulfatgehalt im Verhältnis zum Chloridgehalt verbessert die Bissigkeit und den Biss des Hopfens. Dies ergänzt den Charakter von Redvine in Pale Ales und IPAs.
Minimieren Sie die Sauerstoffaufnahme beim Umgang mit großen Hopfenmengen und bei längerem Kontakt. Achten Sie auf sanfte Transfers und schnelle Übergänge zwischen Whirlpool und Trockenhopfen. Sorgfältig getimter Kontakt mit dem Redvine-Trockenhopfen erhält die Aromen und reduziert oxidative Abstumpfung.
Bei längerem Kontakt mit dem Hopfen ist Hygiene unerlässlich. Hopfensäcke und -körbe gründlich reinigen. Bei Verwendung von Redvine-Trockenhopfen im Gärbehälter den Hopfen erst nach Abklingen der Krausenbildung hinzufügen, um Infektionsrisiken zu vermeiden und gleichzeitig die aromatische Integrität zu erhalten.
Durch die Kombination dieser Hopfenbehandlungsstrategien mit dosierter Dosierung und kontrollierter Temperatur können Sie die kirschigen, beerigen und harzigen Eigenschaften von Redvine freisetzen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Der durchdachte Einsatz von Redvine-Whirlpool- und Trockenhopfenschritten hilft Brauern, ausdrucksstarke, gut strukturierte Biere herzustellen.
Überlegungen zu Hefe, Gärung und Konditionierung
Wählen Sie eine neutrale Ale-Sorte, um den Hopfencharakter hervorzuheben. In einem Heimbrauversuch zeigte Safale US-05 wirkungsvolle Rotwein-Fruchtnoten. Für malzbetonte Biere fügen englische Ale-Hefen Steinobstester hinzu, ohne den Hopfen zu überdecken.
Halten Sie die Gärtemperatur zwischen 18 und 20 °C. Unter diesen Bedingungen war die Gärung des US-05 nach fünf Tagen abgeschlossen, wobei die frischen Fruchtnoten erhalten blieben. Vorsicht vor zu schneller Gärung; eine kurze, aktive Primärphase ist entscheidend für den Erhalt der Hopfenaromen während der Gärung.
Die Lagerung ist entscheidend, um die Hopfenaromen zu erhalten. Vermeiden Sie lange Lagerung, da diese die Rotweinaromen dämpfen kann. Testen Sie kleine Chargen, bevor Sie sich für längere Lagerungszeiten entscheiden. Bei sauren oder gemischt gärten Bieren sollte der Hopfen erst spät hinzugefügt werden, um Säureschäden während der Lagerung zu vermeiden.
Die Karbonisierung beeinflusst Aroma und Mundgefühl. Die Zwangskarbonisierung nach zwei Wochen sorgte im Versuch für gute Schaumhaltbarkeit und Klarheit. Um die Klarheit zu erhalten, sollten Sie den Hopfenanteil begrenzen, Kaltabsturz durchführen und bei Bedarf Klärmittel verwenden.
Berücksichtigen Sie bei der Kombination mit kirschbetontem Hopfen die Hefeesterprofile. Wählen Sie Sorten, die Kirsch- und Beerennoten ergänzen oder mischen Sie diese. Neutrale Hefen betonen die hopfenbedingten Fruchtnoten, während ausdrucksstarke Hefen eine harmonische Balance mit Malz und Hopfenestern schaffen.
Nutzen Sie Hopfenhopfentechniken, um den Aromaerhalt zu maximieren. Geben Sie Hopfen spät in der Gärung oder kurz vor der Abfüllung hinzu, um eine optimale Aromawirkung zu erzielen. Bei Sauerbierprojekten fügen Sie Redvine-Hopfen als letztes Mittel hinzu, um flüchtige Aromen zu erhalten und sicherzustellen, dass der Hopfencharakter die Säurebehandlung übersteht.

Vergleiche und Ersatz für kanadischen Redvine-Hopfen
Das Aroma von Redvine ist einzigartig, mit niedrigem Alphasäuregehalt und hohem Cohumulongehalt. Die von Myrcen dominierte Ölmischung bietet einen ausgeprägten Kirsch- und Beerenduft. Dies macht die Suche nach direktem Ersatz schwierig. Brauer müssen Hopfen finden, der sowohl funktional als auch nuanciert ist, um den Geschmack von Redvine zu reproduzieren.
Hier ist eine Kurzanleitung, die Ihnen dabei hilft, Ersatz für Redvine zu finden:
- Magnum – ideal zum Bittern, sorgt für eine saubere, feste Bitterkeit und vorhersehbare Alphasäuren.
- Galenit – eine weitere gute Bitteroption, bekannt für seine kräftige Bitterkeit und hervorragende Extraktion in dunkleren oder stärkeren Bieren.
- Cascade – ein Aromahopfen, der Zitrus- und Blumen-Beeren-Noten hinzufügt, nützlich für diejenigen, die ein ähnliches aromatisches Profil wie Redvine suchen.
- Newport – bietet ein ausgewogenes Aroma und eine milde Bitterkeit, allerdings fehlt ihm der ausgeprägte Kirschgeschmack von Redvine.
Die Wahl zwischen Pellets und Lupulin ist wichtig für Komfort und Intensität. Derzeit bietet kein großer Anbieter Kryo-Redvine oder Lupulinkonzentrat an. Die Pelletverfügbarkeit ist zudem begrenzt, was einen direkten Austausch erschwert. Dies zwingt Brauer zu kreativen Mischungen.
Für aromabetonte Biere kann Cascade oder eine Mischung aus Cascade und einem steinobstbetonten Hopfen die Kirschnoten von Redvine nachahmen. Zum Bittern eignen sich Magnum oder Galena für konsistente IBUs und Struktur. Wenn Sie sowohl Aroma als auch Bitterkeit anstreben, kombinieren Sie einen Bitterhopfen mit Cascade oder Newport in späten Zugaben.
Hier sind einige praktische Mischungsbeispiele:
- Für ein helles, aromatisches Pale Ale: 80 % Cascade + 20 % eine kleine Menge Steinobst-Aromahopfen zur Verstärkung der Kirschtöne.
- Für ein ausgewogenes IPA, bei dem die Bitterkeit entscheidend ist: Verwenden Sie Magnum zum Bittern und geben Sie Cascade spät hinzu, um den Geschmack von Redvine nachzuahmen.
- Zur strukturellen Unterstützung bei Starkbrauereien: Galenit beim Kochen, dann Cascade für das Aroma im Whirlpool oder Trockenhopfen mischen.
Der Ersatz von Redvine ist mit Kompromissen verbunden. Kein moderner kommerzieller Hopfen reproduziert den kirschspezifischen Charakter vollständig. Mischungen und präzises Timing der Zugaben kommen dem am nächsten. Dokumentieren Sie Ihre Experimente und passen Sie die Hopfenmenge an, um die gewünschte Aromakomplexität zu erreichen.
Verfügbarkeit, Kauf und rechtliche/Quarantäne-Probleme
Canadian Redvine ist auf kommerziellen Märkten schwer zu finden. Große Hopfenlieferanten haben den Verkauf als Pellets vor Jahren eingestellt. Beermaverick und einige Fachquellen führen ihn als nicht mehr erhältlich.
Hobbybrauer, die kanadische Rotweine kaufen möchten, stehen vor Herausforderungen. Am besten suchen sie nach lokalen Händlern, die Rotwein-Rhizome im selben Land anbauen.
Der grenzüberschreitende Transport von Redvine-Rhizomen unterliegt strengen Vorschriften. Der Transport von lebendem Hopfen zwischen Kanada und den USA erfordert oft strenge Quarantänemaßnahmen. Diese Verfahren verhindern unzulässige Sendungen.
Für den Pflanzentransport sind Genehmigungen und Pflanzengesundheitszeugnisse unerlässlich. Importeure müssen sowohl bundesstaatliche als auch staatliche Vorschriften einhalten. Hobbybrauer, die Rhizome aus Kanada importieren möchten, werden wahrscheinlich auf regulatorische Hürden stoßen.
- Suchen Sie nach lokalen Hopfengärten, die gelegentlich kleine Mengen verkaufen.
- Informieren Sie sich über universitäre Erweiterungsprogramme oder Gemeinschaftshopfenprojekte, um Versuchspflanzen zu finden.
- Ziehen Sie registrierte Züchter oder Verkäufer seltener Rhizome in Betracht, die im Inland tätig sind.
Die Rotweinsammlung des US-Landwirtschaftsministeriums ist für Forscher und Züchter wertvoll. Das US-Landwirtschaftsministerium verfügt über Proben aus den 1990er Jahren. Diese können bei der formalen Züchtungsarbeit hilfreich sein.
Private Verkäufer bieten manchmal Redvine-Rhizome für den Hobbyanbau an. Überprüfen Sie vor dem Kauf den rechtlichen Status und die Quarantänebestimmungen, um Beschlagnahmungen oder Geldstrafen zu vermeiden.
Der Aufbau von Beziehungen zu lokalen Anbauern ist praktisch. Dieser Ansatz verringert das Risiko einer Hopfenquarantäne und vereinfacht die gemeinsame Nutzung des Pflanzguts.
Anbau von kanadischem Redvine-Hopfen für Heimbrauer
Die Standortwahl ist der erste Schritt, wenn Sie Redvine-Hopfen im Garten oder auf einem kleinen Feld anbauen möchten. Die Sorte verträgt Kälte und passt sich auch außerhalb der besten Breitengrade an. Anbauer in nördlichen oder Randgebieten haben dort Erfolg, wo andere Sorten Schwierigkeiten haben.
Pflanzen Sie die Rhizome der Redvine in gut durchlässigen Boden an einem vollsonnigen Standort. Selbst spät gepflanzte Rhizome können innerhalb einer Saison die gleiche Wuchskraft wie im zweiten Jahr entwickeln. Eine kleine Pflanzung brachte aus später Sicht etwa 250 g getrockneten Hopfen hervor, was zeigt, wie schnell heimische Redvine reifen kann.
Planen Sie Spaliere, die sowohl das Wachstum nach außen als auch nach oben abdecken. Die Ranke breitet sich oft seitlich aus, daher verhindern ein robustes System und zusätzlicher Platz ein Überwuchern. Kontrollieren Sie die Rhizomausbreitung, um die Beete überschaubar zu halten und ein Überwuchern der Hopfengärten zu vermeiden.
Achten Sie während der Saison auf Mehltau. Historische Berichte weisen auf eine mäßige Krankheitsresistenz hin, aber eine Anfälligkeit für Mehltau besteht. Setzen Sie auf integrierte Schädlingsbekämpfung: gute Belüftung, regelmäßiger Schnitt und bei Bedarf gezielte Fungizide.
Erwarten Sie eine hohe Biomasse und große unterirdische Strukturen. Die Rhizome der Rotweinrebe vermehren sich stark und können geteilt werden, um weitere Pflanzen zu vermehren. Teilen Sie vorsichtig, um eine Schwächung der Mutterpflanze zu vermeiden und eine unbeabsichtigte Ausbreitung zu verhindern.
- Ernten Sie den ganzen Doldenhopfen, wenn das Lupulin reif ist.
- Trocknen Sie schnell und gleichmäßig, um flüchtige Öle zu erhalten.
- Planen Sie Trocknungskapazität ein, da die Erträge groß sein können.
Frischer Volldoldenhopfen absorbiert die Würze und erschwert die Handhabung im Brauhaus. Erwägen Sie Pelletierung oder die Verwendung kleiner, dosierter später Zugaben, um die Würzeabsorption zu reduzieren und das Brauen mit selbst angebautem Redvine zu vereinfachen.
Führen Sie für einen kleinen Hopfengarten mit Redvine Aufzeichnungen über Pflanzdaten, Rhizomteilungen und Erntegewichte. Diese Notizen helfen dabei, Zeitpunkt und Abstand für aufeinanderfolgende Saisons zu optimieren. Sie sorgen dafür, dass aus einem vielversprechenden Versuch zuverlässige Erträge an heimischem Redvine-Hopfen entstehen.
Züchtungs- und Forschungsinteresse an kanadischer Rotweinrebe
Forschungsteams untersuchen Redvine in verschiedenen Klimazonen, um ihre Anpassungsfähigkeit zu verstehen. Das North Carolina Hops Project unter der Leitung der North Carolina State University fand heraus, dass Redvine vier- bis fünfmal höhere Erträge liefert als Nugget und Chinook. Diese Entdeckung löste weitere Forschungen zur Anpassung von Redvine an nicht-traditionelle Hopfenregionen aus.
Züchtungsprogramme zielen darauf ab, die Vitalität und den hohen Ertrag der Redvine zu erhalten und gleichzeitig unerwünschte Eigenschaften zu beseitigen. Zu den Hauptzielen gehören die Reduzierung der Rhizomausbreitung, die Senkung des Cohumulon-Gehalts und die Erhöhung der Resistenz gegen Echten Mehltau. Diese Ziele bestimmen die Selektions- und Kreuzungsstrategien der kanadischen Hopfenzüchtungsinitiativen.
Institutionelle Partner liefern Keimmaterial und Daten zu laufenden Studien. Great Lakes Hops stellte Rhizome für Replikationsflächen zur Verfügung, das USDA verwaltet die Einreichungsunterlagen und Al Haunold von der Oregon State University analysierte Hopfenöle und -verbindungen. Diese Zusammenarbeit beschleunigt die praktischen Ergebnisse der Redvine-Forschung.
Auch kommerzielle Brauereien sind gespannt auf die Testergebnisse und Pilotchargen. Die Sierra Nevada Brewing Co. hat ein Pilot-Blond-Ale mit einer kleinen lokalen Ernte gebraut und berichtete von positiven sensorischen Ergebnissen. Diese Brauereiversuche sind unerlässlich, um die experimentelle Hopfenzüchtung mit der kommerziellen Nutzung zu verbinden.
Die wirtschaftliche Rentabilität von Redvine hängt von einer erfolgreichen Züchtung ab, die Nachteile beseitigt und gleichzeitig Kältetoleranz und Ertrag erhält. Wenn Züchtungsprogramme sauberere agronomische Eigenschaften erzielen, könnte Redvine die Hopfenproduktion in Randgebieten ausweiten. Dies würde die lokalen Lieferketten stärken. Die laufenden Bemühungen der Hopfenzüchtung in Kanada und des North Carolina Hops Project sind für dieses Ziel von entscheidender Bedeutung.
Praktische Fallstudie: Brauen eines roten IPA mit kanadischem Redvine
Diese Fallstudie zu Redvine Red IPA dokumentiert einen Heimbrauversuch mit OG 1,060, FG 1,012, ABV 6,4 %, SRM 15 und 45 IBU. Die Getreiderechnung orientierte sich an Maris Otter und Magnum handhabte die Bitterung wie geplant.
Die Hopfenbehandlung prägte den Brautag von Redvine. 254 g Redvine wurden einmalig in einen 30-minütigen Whirlpool bei 74 °C gegeben. Der Hopfen befand sich im Brewzilla-Maischekorb und diente als großer Hopfensack.
Die Hopfenmasse absorbierte viel Würze und führte zu einer Pumpenverstopfung. Umfüllen und Kühlen dauerten über zwei Stunden. Der Redvine-Whirlpool machte kreative Würzerückgewinnungsmaßnahmen erforderlich.
- Problemumgehung: Würze durch die Maischeplatte gepresst, um fast 3 l feuchten Hopfen zurückzugewinnen.
- Alternative Handhabungsmöglichkeiten: geteilte Hopfenzugabe, kleinere Hopfensäcke oder Chargengrößenreduzierung, um Verstopfungen zu vermeiden.
Die Gärung erfolgte mit Safale US-05 bei 18–20 °C. Die Primärgärung war nach fünf Tagen abgeschlossen. Das Bier wurde am 14. Tag in Fässer abgefüllt und zwangskarbonisiert.
Die sensorischen Noten zeigten ein trübes, dunkel bernsteinrotes Getränk mit einer dicken, cremigen Schaumkrone. Das Aroma bot zunächst Grapefruitschale, dann erwärmte es sich und gab den Blick auf Kirsche frei.
Der Geschmack ist kirschbetont und weist eine malzige Biskuitnote auf. Subtile Grapefruit- und Holznoten treten mit einer anhaltenden Malzsüße hervor. Der Körper ist mittelschwer bis schwer und lässt einen knackigen Abgang vermissen.
Wichtige Erkenntnisse aus dieser Fallstudie zum Redvine Red IPA legen nahe, die Whirlpool-Redvine-Dosis auf etwa die Hälfte zu reduzieren, um eine Übersättigung zu vermeiden. Eine Erhöhung des Sulfatgehalts im Maische- oder Kesselwasser kann zu einem hopfenbetonten Abgang beitragen.
Für zukünftige Redvine-Braupläne sollten Sie auf eine bessere Hopfenbehandlung achten: kleinere Hopfenmassen, spezielle Hopfensäcke oder geteilte Whirlpool-Zugaben. Diese Maßnahmen reduzieren Verstopfungen, beschleunigen die Kühlung und schützen die Klarheit der Würze.
Abschluss
Canadian Redvine ist eine seltene Landrasse, bekannt für ihr ausgeprägtes Kirsch- und Beerenaroma. Sie zeichnet sich außerdem durch ausgeprägte agronomische Eigenschaften wie Kältetoleranz und hohe Erträge aus. Beim Brauen eignet sich Redvine hervorragend als aromafokussierte Zutat. Aufgrund seines niedrigen Alphasäure- und höheren Cohumulongehalts eignet er sich nicht für die Primärbitterung, aber perfekt für Whirlpool- und Dry-Hop-Zusätze.
Bei der Verwendung von Redvine ist es ratsam, sparsam zu dosieren und späte Zugaben aufzuteilen, um die Intensität zu mildern. Die Kombination mit malzigen Basen, wie z. B. Red IPA, Dunkel, Barleywine oder Sours für spätes Dry Hopping, verstärkt den Geschmack. Eine Anpassung der Wasserchemie für einen frischeren Abgang lässt die Fruchtnoten hervortreten, ohne sie zu herb wirken zu lassen.
Die Beschaffung von Rotwein ist eine Herausforderung. Wenden Sie sich an lokale Züchter, Universitätsversuche, USDA-Sammlungen oder spezialisierte Rhizomhändler. Der Anbau erfordert sorgfältiges Rhizommanagement und Mehltaubekämpfung. Die Züchtungsbemühungen zielen darauf ab, die Vitalität zu erhalten und gleichzeitig unerwünschte Eigenschaften zu reduzieren. Dabei unterstützen etablierte Craft-Brauer.
Für zukünftige Projekte ist die Durchführung kleiner Pilotchargen unerlässlich, um den effektiven Einsatz von Redvine-Hopfen zu erlernen. Die Dokumentation der Ergebnisse und die Prüfung von Kooperationen mit regionalen Hopfenprojekten oder Universitätsprogrammen können den Zugang zu laufenden Versuchen erleichtern und unterstützen. Diese Schritte ermöglichen es Craft-Brauern, das gesamte Sortiment von Redvine zu erkunden und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
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