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Gären von Bier mit Fermentis SafLager S-189 Hefe

Veröffentlicht: 26. August 2025 um 06:45:13 UTC

Fermentis SafLager S-189 Hefe, eine trockene Lagerhefe, stammt ursprünglich aus der Hürlimann-Brauerei in der Schweiz. Sie wird heute von Fermentis, einem Unternehmen der Lesaffre-Gruppe, vermarktet. Diese Hefe eignet sich perfekt für saubere, neutrale Lagerbiere. Sie sorgt für einen süffigen und frischen Abgang. Sowohl Hobbybrauer als auch kleine Brauereien finden mit ihr eine ideale Lösung für Schweizer Lagerbiere und verschiedene helle, malzbetonte Lagerbierrezepte.


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Fermenting Beer with Fermentis SafLager S-189 Yeast

Eine professionelle Brauerei mit Schwerpunkt auf untergäriger Lagerhefegärung. Im Vordergrund steht ein transparenter Glasballon auf einem polierten Edelstahltank, gefüllt mit goldenem Lagerbier in aktiver Gärung. Oben bildet sich ein dichter, schaumiger Schaum, während Kohlensäure in Strömen durch das klare Bier aufsteigt. Der Ballon ist mit einem roten Gummistopfen und einem S-förmigen Gärröhrchen verschlossen. Daneben befindet sich ein metallener Messlöffel mit einem Haufen trockener körniger Lagerhefe. Im Hintergrund sind Reihen glänzender konischer Gärbehälter aus Edelstahl und industrielle Brauanlagen zu sehen, getaucht in klares, gleichmäßiges Licht, das Präzision, Sauberkeit und professionelle Braukompetenz vermittelt.

Diese Hefe ist in Größen von 11,5 g bis 10 kg erhältlich. Fermentis S-189 bietet flexible Dosierung für Einzelchargen bis hin zur Pilotproduktion. Die Zutatenliste ist einfach: Hefe (Saccharomyces pastorianus) mit Emulgator E491. Das Produkt trägt das E2U™-Label. Dieser Testbericht konzentriert sich auf die technische Leistung, die sensorischen Erwartungen und praktische Anstellhinweise für US-Brauer.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Fermentis SafLager S-189 Hefe ist eine trockene Lagerhefe, die für saubere, neutrale Lagerbiere geeignet ist.
  • Stammt von Hürlimann und wird von Fermentis / Lesaffre vermarktet.
  • Erhältlich in mehreren Packungsgrößen von 11,5 g bis 10 kg.
  • Zutaten: Saccharomyces pastorianus und Emulgator E491; gekennzeichnet mit E2U™.
  • Ideal für Heimbrauer und kleine Profibrauereien, die ein sehr trinkbares Lagerbier suchen.

Warum Sie sich für die Hefe Fermentis SafLager S-189 für Ihr Lager entscheiden sollten

Fermentis SafLager S-189 wird für sein klares, neutrales Profil geschätzt. Es betont Malz- und Hopfenaromen und ist daher ideal für alle, die ein trinkbares Lagerbier suchen. Diese Hefe minimiert fruchtige Ester und sorgt für einen frischen Abgang.

Bei optimalen Gärbedingungen entfalten sich subtile Kräuter- und Blumennoten. Diese Aromen eignen sich perfekt für Sorten wie Wiener Lager, Bockbier und Oktoberfestbiere. Es ist die Wahl für Klarheit ohne Nuancenverlust.

Dank der Stabilität in der Trockenform ist S-189 leicht zu lagern und zuzubereiten. Die hohen Standards von Lesaffre gewährleisten gleichbleibende Leistung und mikrobiologische Reinheit. Diese Zuverlässigkeit ist sowohl für gewerbliche Brauer als auch für ambitionierte Hobbybrauer, die Wert auf wiederholbare Ergebnisse legen, ein Segen.

  • Geschmacksziel: saubere Basis mit leichten Kräuter- oder Blumennoten
  • Am besten geeignet für: Lagerbiere nach Schweizer Art, Bockbiere, Oktoberfeste, Wiener Lagerbiere
  • Praktischer Vorteil: stabile Trockenhefe mit konstanter Vergärung

Für Rezepte, die eine neutrale Basis benötigen, ist S-189 die bessere Wahl als ausdrucksstärkere Stämme wie die Hürlimann-Hefe. Es ergibt ein Bier, das sehr trinkbar ist und dennoch auf Wunsch eine subtile Komplexität bietet.

Technische Spezifikationen und Verpackungsoptionen

Fermentis bietet Brauern detaillierte technische Daten zu S-189. Die lebensfähige Zellzahl liegt bei über 6,0 × 10^9 KBE/g. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Gärung und eine zuverlässige Hefelebensfähigkeit.

Die Reinheitsstandards sind hoch: Die Reinheit liegt bei über 99,9 % und weist nur minimale mikrobielle Verunreinigungen auf. Die Grenzwerte umfassen Milchsäurebakterien, Essigsäurebakterien und Pediococcus mit unter 1 KBE pro 6,0 × 10^6 Hefezellen. Auch die Gesamtbakterien- und Wildhefenkonzentration wird streng kontrolliert.

Die Haltbarkeit beträgt 36 Monate ab Herstellung. Die Lagerung ist unkompliziert: Bis zu sechs Monate unter 24 °C, länger unter 15 °C. Nach dem Öffnen wiederverschließen und bei 4 °C lagern. Innerhalb von sieben Tagen verbrauchen, um die Hefelebensfähigkeit zu erhalten.

Fermentis-Verpackungen erfüllen unterschiedliche Anforderungen. Die verfügbaren Größen reichen von 11,5 g bis 10 kg. Diese Optionen richten sich an Hobbybrauer und Großbrauereien und gewährleisten die richtige Dosierung für jede Charge unter Beibehaltung der Trockenhefespezifikationen.

  • Lebendzellzahl: > 6,0 × 109 KBE/g
  • Reinheit: > 99,9 %
  • Haltbarkeit: 36 Monate ab Produktion
  • Verpackungsgrößen: 11,5 g, 100 g, 500 g, 10 kg

Die gesetzliche Kennzeichnung identifiziert das Produkt als E2U™. Ein technisches Datenblatt für Labormessungen ist verfügbar. Brauer können Dosierung, Lagerung und Qualitätskontrolle planen. Dies gewährleistet eine gleichbleibende Hefelebensfähigkeit und -leistung.

Gärleistung und Vergärung

Die S-189-Vergärung hat in verschiedenen Versuchen beeindruckende Ergebnisse gezeigt. Daten und Anwenderfeedback deuten auf eine scheinbare Vergärung von 80–84 % hin. Das bedeutet, dass die Enddichte nach Abschluss der Gärung unter den richtigen Bedingungen recht trocken ist.

Die Gärkinetik dieses Stammes ist bei verschiedenen Lagertemperaturen stabil. Fermentis führte Tests von 12 °C bis 14 °C durch. Gemessen wurden Restzucker, Flockung und Alkoholproduktion. Für Brauereien ist es wichtig, Laborversuche durchzuführen, um diese Kinetik mit ihrer Würze und ihrem Zeitplan abzustimmen, bevor sie die Produktion hochskalieren.

Die Geschmackswirkung von S-189 ist im Allgemeinen sauber. Tests zeigten niedrige Gesamtester- und höhere Alkoholwerte. Dies unterstützt ein neutrales Geschmacksprofil, perfekt für klassische Lagerbiere oder Biere mit starkem Malzcharakter.

Auch die Alkoholtoleranz ist ein Bereich, in dem S-189 hervorsticht. Informelle Tests und das Feedback von Brauern deuten darauf hin, dass es Alkoholwerte jenseits des typischen Lagerbierbereichs verarbeiten kann. So kann es beispielsweise bei Starkbieren oder beim Wiederanfahren festgefahrener Gärungen bis zu 14 % erreichen. Fermentis betont seine Eignung für das Brauen von Standard-Lagerbier.

Achten Sie bei der Arbeit mit S-189 besonders auf die Anstellmethode und die Sauerstoffzufuhr. Um eine gleichmäßige Gärungskinetik und die gewünschte Verdünnung von 80–84 % zu erreichen, ist die Kontrolle von Temperatur und Nährstoffen entscheidend.

  • Führen Sie einen Versuch im kleinen Maßstab durch, um die S-189-Dämpfung in Ihrer Würze zu überprüfen.
  • Überwachen Sie die Schwerkraft regelmäßig, um die Fermentationskinetik abzubilden.
  • Planen Sie Szenarien mit höherem Alkoholgehalt ein, wenn Sie die Schwerkraft erhöhen. Eine höhere Alkoholtoleranz kann dabei helfen, schwierige Gärungen zu beenden.

Empfohlene Dosierung und Temperaturbereiche

Fermentis empfiehlt 80 bis 120 g S-189 pro Hektoliter für Standard-Lagergärungen. Für Heimbrauereien ist die Beutelgröße an das jeweilige Volumen anzupassen. Ein 11,5-g-Beutel reicht nur für einen Bruchteil eines Hektoliters. Berechnen Sie daher die benötigte Menge, um die gewünschte Zellzahl zu erreichen.

Die Anstellrate ist entscheidend für eine saubere Gärung. Sie hilft bei der Steuerung der Esterproduktion und der Diacetylreinigung. Passen Sie für 5-Gallonen-Ales und Lagerbiere die S-189-Dosierung an die gewünschte Zellzahl an. Dieser Ansatz gewährleistet eine saubere Gärung, unabhängig von der Beutelgröße.

Für optimale Ergebnisse halten Sie die Gärtemperatur des S-189 zwischen 12 °C und 18 °C (53,6 °F–64,4 °F). Dieser Bereich ist entscheidend für ein sauberes Lagerbierprofil. Er unterstützt eine gleichmäßige Vergärung und eine vorhersehbare Geschmacksentwicklung während der Hauptgärung.

Hobbybrauer können akzeptable Ergebnisse erzielen, indem sie S-189 etwas wärmer (ca. 18–21 °C) laufen lassen. Diese Flexibilität ist nützlich, wenn die Lagerkapazität begrenzt ist. Bei höheren Temperaturen sind jedoch deutlichere Ester und ein weniger klassisches Lagerprofil zu erwarten. Nutzen Sie diese Flexibilität mit Vorsicht und seien Sie sich der damit verbundenen Kompromisse bewusst.

Nach der Hauptgärung sollte die Lagerung und Kaltkonditionierung bei der empfohlenen Gärtemperatur S-189 erfolgen. Nach Abschluss der Vergärung wird die Temperatur auf die übliche Kaltkonditionierungstemperatur gesenkt. Dieser Schritt verbessert die Klarheit und verfeinert den Geschmack vor der Abfüllung.

  • Dosierungsrichtlinie: 80–120 g/hl; für eine genaue Dosierung in die Chargengröße umrechnen.
  • Pitch-Rate: Passen Sie die Zellzahl an die Würzedichte und das Chargenvolumen an, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.
  • Primäre S-189-Gärtemperatur: 12–18 °C (53,6–64,4 °F) für saubere Lagerbiere.
  • Flexible Option: 18–21 °C (Mitte 60er bis niedrige 70er °F) für Heimbrauer ohne Lagermöglichkeiten; Esterschwankungen sind zu erwarten.
Ein hochwertiges, detailliertes Bild eines Laborbechers aus Glas, gefüllt mit einer klaren, goldenen Flüssigkeit. Auf einem Etikett ist deutlich der Text „S-189“ zu sehen. Der Becher steht auf einem sauberen, modernen Labortisch, in dem eine konzentrierte, gut beleuchtete und klinische Atmosphäre herrscht. Die helle und gerichtete Beleuchtung wirft subtile Schatten, die Form und Textur des Bechers betonen. Der Hintergrund ist unscharf, sodass der Fokus auf dem Becher und seinem Inhalt liegt. Die Gesamtstimmung ist geprägt von Präzision, Professionalität und wissenschaftlicher Forschung und vermittelt die Bedeutung des Fermentationsprozesses.

Pitching-Optionen: Direktes Pitching und Rehydration

Fermentis SafLager S-189 bietet zwei zuverlässige Anstellmethoden. Viele Brauer entscheiden sich aufgrund der Einfachheit und Schnelligkeit für die Direktanstellmethode Trockenhefe. Streuen Sie die Hefe bei oder knapp über der gewünschten Gärtemperatur nach und nach auf die Würzeoberfläche. Diese Methode trägt zur gleichmäßigen Verteilung der Hefe bei, reduziert Verklumpungen und sorgt für eine gleichmäßige Gärung.

Wer es sanfter mag, kann die Rehydratation durchführen. Streuen Sie den Beutel in mindestens die zehnfache Menge steriles Wasser oder abgekühlte, gekochte Würze bei 15–25 °C (59–77 °F). Lassen Sie die Zellen 15–30 Minuten ruhen und rühren Sie sie vorsichtig um, bis ein cremiger Brei entsteht. Geben Sie die Hefecreme anschließend in den Gärbehälter, um den Schock zu minimieren und die Lebensfähigkeit zu verbessern.

Fermentis-Trockenstämme zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit ohne Rehydratation aus. Die Richtlinien zur Hefebehandlung ermöglichen eine Kalt- oder Direktzugabe ohne nennenswerten Verlust an Lebensfähigkeit oder Kinetik. Diese Anpassungsfähigkeit macht Direktzugabe-Trockenhefe ideal für kleinere Chargen oder wenn kein Zugang zu Laborgeräten oder sterilem Wasser besteht.

  • Vermeiden Sie beim Rehydrieren extreme Temperaturen, um einen osmotischen oder thermischen Schock zu vermeiden.
  • Geben Sie der kochenden Würze keine Trockenhefe hinzu; achten Sie für optimale Vitalität auf das empfohlene Temperaturfenster.
  • Wenn Sie die Direktanstichmethode verwenden, verteilen Sie die Hefe für eine gleichmäßige Beimpfung auf der gesamten Würzeoberfläche.

Effektiver Umgang mit Hefe verbessert die Vorhersehbarkeit der Gärung. Halten Sie sich an die Herstellerhinweise, passen Sie das Rehydratationsprotokoll an die Chargengröße an und berücksichtigen Sie bei Starkbieren die Verwendung von Starterkulturen oder höhere Anstellraten. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass SafLager S-189 seine volle Leistung bei minimalem Risiko erreicht.

Flockung, Sedimentation und Konditionierung

Die S-189-Flockung ist für ihren zuverlässigen Hefeabbau nach der Hauptgärung bekannt. Fermentis bietet ein detailliertes technisches Profil, einschließlich der Sedimentationszeit. Dies ermöglicht Brauern die sichere Planung eines Standard-Lagerzeitplans.

Erwarten Sie eine klare Trubschicht und eine gleichmäßige Sedimentationszeit, die eine typische Lagerbier-Konditionierung unterstützt. Nach Abschluss der Vergärung verdichten sich Hefe und Eiweiß. Dadurch ist die Würze bereit für die Kühllagerung und langsame Reifung.

Kaltlagerung verbessert die Klarheit des Bieres, indem sie das Absetzen von Restpartikeln ermöglicht. Halten Sie die Temperatur mehrere Wochen lang bei 0–4 °C. Dies verstärkt den Geschmack und fördert die weitere Sedimentation vor der Abfüllung.

  • Gehen Sie mit geöffneten Beuteln vorsichtig um; im Kühlschrank bleibt die Haltbarkeit etwa sieben Tage erhalten.
  • Um eine verringerte Flockungsleistung zu vermeiden, geben Sie nur frische, ordnungsgemäß gelagerte Hefe nach.
  • Gehen Sie beim Abstich vorsichtig vor, um die abgesetzte Hefe und den Trub nicht zu stören.

Die Schaumhaltbarkeit wird stärker durch Getreidemischung und Zusatzstoffe als durch Hefe allein beeinflusst. Proteinreiche Malze und bestimmte Weizen- oder Hafersorten verbessern die Schaumstabilität stärker als Hefeunterschiede.

Für eine vorhersehbare Lagerkonditionierung kombinieren Sie gleichmäßige Kühlung mit Zeit. Richtige Kühllagerung und geduldige Reifung führen zu bester Bierklarheit. Die S-189-Flockung sorgt für ein sauberes, helles Lagerbier.

Sensorische Ergebnisse: Was Sie vom fertigen Bier erwarten können

Die sensorischen Eindrücke von Fermentis SafLager S-189 unterstreichen ein ausgewogenes Geschmacksprofil. Brauer bemerken minimale Ester und moderate höhere Alkoholwerte. Dies führt zu einem klaren Lagercharakter, bei dem Malz und Hopfen im Mittelpunkt stehen.

Unter bestimmten Gärbedingungen können Brauer Kräuternoten wahrnehmen. Diese treten auf, wenn Gärtemperatur, Gärrate oder Sauerstoffmanagement von traditionellen Lagerbier-Praktiken abweichen. Die Kräuternoten verleihen malzbetonten Bieren eine subtile Komplexität.

Blumige Noten, obwohl seltener, können bei etwas wärmerem Lagern oder bei Verwendung von feinem Edelhopfen auftreten. In diesem Fall sind die blumigen Noten zart und dominieren nicht das Wesen des Bieres.

S-189 eignet sich am besten für Sorten wie Schweizer Lager, Wiener Lager, Bock und trinkbare Lager und verstärkt den reinen Lagercharakter. In malzbetonten Bieren wie Oktoberfest und klassischem Bock präsentiert es reichhaltige Malzaromen mit dezenten Hefearomen.

Die Verkostungsnotizen der Community variieren. Einige schätzen S-189 für die Verbesserung der Trinkbarkeit malzbetonter Biere. Blindtests mit niedrigerem Alkoholgehalt und Standard-Lagerverfahren zeigen oft kaum Unterschiede zu anderen sauberen Lagersorten.

  • Primär: neutrales Esterprofil und niedriger Gehalt an höheren Alkoholen.
  • Bedingt: gelegentliche Kräuternoten unter bestimmten Bedingungen.
  • Optional: leichte florale Noten mit wärmeren oder hopfenzarten Anklängen.

Vergleich von S-189 mit anderen beliebten Lagersorten

Brauer vergleichen bei der Auswahl einer Lagerbiersorte oft S-189 mit W34/70 und S-189 mit S-23. S-189 ist für sein malzigeres Profil bekannt und daher besonders für Bockbiere und Oktoberfeste beliebt. W-34/70 hingegen wird für seinen klaren, frischen Abgang geschätzt, der sich ideal für traditionelle Pilsner eignet.

Temperaturflexibilität ist in der Praxis entscheidend. Gemeinschaftsversuche zeigen, dass S-189 und W-34/70 in vielen Anlagen bis zu etwa 19 °C (66 °F) sauber gären können. Die Ergebnisse können je nach Anstellrate und Maische variieren, sodass lokale Tests unerlässlich sind.

WLP800 (Pilsner Urquell) hebt sich von S-189 und W-34/70 ab und bringt einen leicht altmodischen Biss und einen tieferen Pils-Charakter mit. Danstar Nottingham, eine Ale-Sorte, wird manchmal zum Vergleich herangezogen. Sie gärt wärmer und produziert andere Ester, was die Zurückhaltung der Lager-Sorten unterstreicht.

Beim Vergleich von Lagerhefen zeigen sich bei nebeneinander liegenden Chargen desselben Rezepts subtile Unterschiede. Manche Verkoster haben Schwierigkeiten, die Sorten in Blindtests auseinanderzuhalten. Dies zeigt, dass Verfahren, Wasser und Malz die Ergebnisse ebenso stark beeinflussen können wie die Hefewahl.

  • S-189 vs. W34/70: S-189 bevorzugt malzbetonte Lagerbiere und schneidet in vielen Berichten bei etwas niedrigeren Temperaturen gut ab.
  • S-189 vs. S-23: S-23 kann einen etwas neutraleren Charakter aufweisen; S-189 kann einen sanften Kräuter- oder Blumenduft verleihen.
  • Vergleichen Sie Lagerhefen: Führen Sie Versuche im kleinen Maßstab durch, um zu sehen, welcher Stamm zu Ihrem Rezept und Konditionierungszeitplan passt.

Wählen Sie für den praktischen Einsatz S-189 für ein neutrales, aber trinkbares Lagerbier mit subtiler Malzkomplexität. Wählen Sie W-34/70 für ein klassisches, frisches Pilsner-Profil. Testen Sie identische Rezepte nebeneinander, um in Ihrer Brauerei oder zu Hause definitive Ergebnisse zu erzielen.

Verwendung von Fermentis SafLager S-189 Hefe

Passen Sie zunächst die Fermentis-Dosierung an Ihre Chargengröße an. Für Standardlagerbiere verwenden Sie 80–120 g/hl. Hobbybrauer können eine 11,5-g-Packung anhand der Gramm-pro-Hektoliter-Regel an die Chargengröße anpassen.

Wählen Sie je nach Zweckmäßigkeit und Hefegesundheit zwischen direktem Ansetzen und Rehydrieren. Direktes Ansetzen ist schneller und einfacher, während Rehydrieren die anfängliche Vitalität steigern kann, was für belastete Würzen unerlässlich ist.

Für eine gleichmäßige Gärung sollte die Gärtemperatur zwischen 12 und 18 °C liegen. Halten Sie diesen Bereich ein und überwachen Sie die Dichte täglich, um den Fortschritt zu verfolgen und Verzögerungen frühzeitig zu erkennen.

  • Reichern Sie die Würze beim Anstellen mit Sauerstoff an, um einen starken Hefeansatz zu unterstützen.
  • Verwenden Sie für Lagerbiere mit hohem Stammwürzegehalt einen Starter oder eine größere Masse.
  • Befolgen Sie die Empfehlungen von Fermentis, wenn Sie Packungsgrößen in Gramm pro Hektoliter umrechnen.

Achten Sie beim Ansetzen von S-189 auf eine gleichmäßige Verteilung in der gekühlten Würze. Rühren Sie nach dem Ansetzen vorsichtig um, um die Zellen zu verteilen und den Kontakt mit Sauerstoff zu erleichtern.

Tipps zum Heimbrauen von Lagerbier: Brauen Sie zunächst kleine Teilmengen, bevor Sie größere Mengen brauen. Probemengen helfen Ihnen, die Wirkung von S-189 in Ihrem System zu verstehen und die Lagerpläne zu verfeinern.

Gewerbliche Betreiber sollten Laborversuche durchführen und die Produktion schrittweise steigern. Führen Sie Aufzeichnungen über die Verdünnung, den Zeitpunkt der Flockung und sensorische Hinweise, um die verschiedenen Fermentationen vergleichen zu können.

Achten Sie auf gute Hygiene, messen Sie die Anstellraten sorgfältig und protokollieren Sie den Sauerstoffgehalt. Diese Vorgehensweise erhöht die Konsistenz und ermöglicht die sichere Anwendung von S-189 in verschiedenen Rezepturen.

S-189 in Sonderanwendungen und Randfällen

Brauer, die mit S-189-Hochstamm-Chargen experimentieren, berichten von einer bemerkenswerten Alkoholtoleranz. Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass der Alkoholgehalt in gut gefütterten Würzen bei sorgfältiger Handhabung bis auf 14 % Vol. steigen kann. Die offiziellen Fermentis-Richtlinien konzentrieren sich auf klassische Lagerbiere, daher sind Probechargen vor der Skalierung ratsam.

Bei Gärungsstillständen haben einige Brauer S-189 verwendet, um die Hefe wieder in Gang zu bringen. Sanftes Rühren, Temperaturerhöhungen innerhalb sicherer Grenzen und Sauerstoffmanagement können der Hefe helfen, sich zu erholen. Im Vergleich zu Lagerbieren mit normaler Stärke ist mit einer langsameren Beseitigung von Zuckern zu rechnen.

Die Lagerung bei Ale-Temperaturen hat sich für Brauereien ohne Kühllager zu einer praktischen Option entwickelt. Gemeinschaftsexperimente mit der Gärung von S-189 bei Temperaturen zwischen 18 und 21 °C liefern akzeptable Biere mit leichten Esterverschiebungen. Diese Methode ermöglicht schnellere Umschlagzeiten und behält gleichzeitig ein relativ sauberes Lagerprofil bei.

S-189 eignet sich für malzbetonte Biere wie Bocksbiere und Oktoberfestbiere, bei denen ein kräftiger, esterarmer Charakter die Malzkomplexität unterstützt. Brauer bemerken eine verbesserte Trinkbarkeit und einen ausgewogenen Abgang, wenn die Hefe in der empfohlenen Dosierung zugegeben und ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.

Experimentelle Protokolle wie Druckfermentation und Arbeitsabläufe mit niedrigem gelösten Sauerstoffgehalt können von der Robustheit von S-189 profitieren. Diese Grenzfallansätze können die Esterbildung reduzieren und Profile straffen, aber kontrollierte Versuche sind unerlässlich, um die Auswirkungen vor Produktionsbeginn zu überprüfen.

Das erneute Ansetzen von S-189 über mehrere Generationen hinweg ist in handwerklichen Anlagen üblich, dennoch muss die Zellgesundheit überwacht werden. Achten Sie auf Hygiene bei der Vermehrung, überprüfen Sie die Lebensfähigkeit und vermeiden Sie übermäßige Generationen, um Fehlaromen oder stressbedingte Gärungsprobleme zu vermeiden.

  • Bei Arbeiten mit hoher Schwerkraft: Sorgen Sie für eine gründliche Sauerstoffzufuhr und erwägen Sie eine gestaffelte Nährstoffzugabe.
  • Bei steckengebliebener Gärung: Erhöhen Sie die Temperatur langsam und vermeiden Sie eine Überlüftung im späten Gärungsprozess.
  • Bei der Lagerung bei Ale-Temperatur: Rechnen Sie mit leichten Esterunterschieden und planen Sie die Reifezeit entsprechend ein.
  • Für das erneute Pitching: Verfolgen Sie die Generationsanzahl und Lebensfähigkeit mit einfachen Laborprüfungen.

Tests im kleinen Maßstab liefern die zuverlässigsten Erkenntnisse, wenn es darum geht, S-189 über die typischen Lager-Grenzen hinaus zu testen. Führen Sie Protokolle über Anstellraten, Dichte, Temperatur und Konditionierung, um Protokolle zu verfeinern, die zu Ihrer Brauerei oder Ihrem Heimbetrieb passen.

Ein metallisch schimmernder Gärbehälter steht prominent in einer schwach beleuchteten Industriebrauerei. Dampfschwaden steigen auf und deuten auf die intensive Aktivität im Inneren hin. Die robuste Konstruktion des Behälters und die komplexen Rohrleitungen vermitteln Präzision und Kontrolle und deuten auf das empfindliche Gleichgewicht hin, das für die Kultivierung der perfekten Hefekultur erforderlich ist. Sanftes, gerichtetes Licht wirft dramatische Schatten und schafft eine stimmungsvolle, fast meditative Atmosphäre, als wäre der Behälter selbst der Mittelpunkt eines sorgfältig orchestrierten Braurituals. Die Gesamtkomposition vermittelt ein Gefühl technischer Meisterschaft und des Strebens nach Brau-Exzellenz und verweist auf die Spezialanwendungen und Grenzfälle, in denen der Hefestamm seine volle Wirkung entfalten kann.

Einblicke in Qualitätskontrolle und Labordaten

Fermentis veröffentlicht detaillierte S-189-Labordaten mit Schwerpunkt auf mikrobiologischer Reinheit und Lebensfähigkeit. Diese Tests entsprechen den Standards EBC Analytica 4.2.6 und ASBC Microbiological Control. Sie zeigen niedrige Konzentrationen von Milchsäure- und Essigsäurebakterien, Pediococcus, Wildhefen und Gesamtbakterien.

Die lebensfähige Zellzahl für SafLager S-189 liegt unter optimalen Lager- und Handhabungsbedingungen bei über 6,0 × 10^9 KBE/g. Diese hohe Zahl gewährleistet Brauern eine zuverlässige Anstellmasse. Sie unterstützt zudem eine gleichmäßige Gärung über mehrere Chargen hinweg.

Die Qualitätskontrolle und die Gruppenproduktion von Lesaffre führen zu Produktionsvorteilen. Kontinuierliche Prozessverbesserungen und rückverfolgbare Chargenprotokolle gewährleisten eine reproduzierbare Gärung. Sie unterstützen zudem Sicherheitskontrollen während der Hefeproduktion.

Zur Gewährleistung der langfristigen Leistungsfähigkeit gelten Richtlinien zur Qualitätssicherung der Lagerung. Die Haltbarkeit beträgt 36 Monate, wobei bestimmte Lagerungsregeln gelten. Zu diesen Regeln gehört, das Produkt bis zu sechs Monate lang bei unter 24 °C zu lagern. Bei längerer Lagerung sollte die Temperatur unter 15 °C liegen, um die Lebensfähigkeit und Reinheit zu erhalten.

Jede Produktcharge wird von Laborberichten begleitet, die mikrobiologische Untersuchungen und Lebensfähigkeitstests enthalten. Brauereien können diese Berichte nutzen, um die Einhaltung ihrer Qualitätssicherungspläne zu bestätigen. Sie können außerdem S-189-Labordaten verschiedener Produktionsläufe vergleichen.

  • Analytische Methoden: EBC- und ASBC-Protokolle für mikrobielle Grenzwerte
  • Lebensfähigkeitsziel: >6,0×10^9 KBE/g
  • Haltbarkeit: 36 Monate bei spezifischer Temperaturkontrolle
  • Qualitätsprogramm: Lesaffre-Qualitätskontrolle in der gesamten Produktion

Die sorgfältige Prüfung von Laborzertifikaten ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Aroma- und Vergärungsstandards. Regelmäßige Kontrollen der mikrobiologischen Reinheit und der Anzahl lebender Zellen sind für Brauereien, die SafLager S-189 verwenden, unerlässlich.

Rezeptideen und Versuchsprotokolle

Erwägen Sie ein Wiener Lagerbier-Rezept mit Münchner und Wiener Malz für einen vollen, röstigen Geschmack. Verwenden Sie Saazer Hopfen sparsam. Maischetemperaturen zwischen 64 und 66 °C sind entscheidend für ein vollmundiges Bier. Gären Sie mit SafLager S-189 im kühleren Bereich. Diese Vorgehensweise verstärkt den reinen Malzcharakter und erhält gleichzeitig eine subtile florale Note.

Für ein Bockbier sollte eine kräftige Malzstruktur mit Wiener, Münchner und Karamellmalz angestrebt werden. Moderater Edelhopfen und eine lange, kühle Reifezeit sind unerlässlich. Sauerstoffzufuhr, Nährstoffzugabe und eine schonende Gärung sind entscheidend für den Erfolg von S-189 bei Starkbieren.

Entdecken Sie Hybridlagerbiere wie Münchner Helles oder Märzen mit moderaten Stammwürzewerten und subtilen Hopfenprofilen. Entscheiden Sie sich für Willamette oder amerikanischen Edelhopfen für einen ausgewogenen Geschmack. Die Gärung bei etwa 14 °C kann die Vergärung und den Estergehalt ausgleichen.

  • Vergleich von Teilchargen: Brauen Sie eine Maische, teilen Sie sie auf drei Gärtanks auf, geben Sie S-189, Wyeast W-34/70 und Safbrew S-23 hinzu, um Aroma und Verdünnung zu vergleichen.
  • Temperaturversuch: Führen Sie identische Schrote bei 12 °C, 16 °C und 20 °C durch, um die Esterproduktion und das Finish abzubilden.
  • Hochgravitationsprotokoll: Gut mit Sauerstoff versorgen, Hefenährstoffe hinzufügen und eine gestaffelte Zuckerzufuhr oder schrittweise Erhöhungen von 2–3 °C während der aktiven Gärung in Betracht ziehen, um die Gesundheit der Hefe zu schützen.

Führen Sie regelmäßig detaillierte Aufzeichnungen über Dichte, pH-Wert und sensorische Eigenschaften. Verwenden Sie konsistente Hopfen- und Wasserprofile über alle Versuche hinweg, um Hefeeffekte zu isolieren. Geschmackstests nach der Diacetylruhe und nach der Kaltkonditionierung zeigen die Entwicklung von S-189.

Ein gut strukturiertes Lagerbier-Versuchsprotokoll sollte klare Variablen und wiederholbare Messungen enthalten. Fügen Sie zum Vergleich einen Kontrollstamm hinzu. Beachten Sie Gärdauer, Enddichte und Mundgefühl. Diese Aufzeichnungen sind für die Verfeinerung von S-189-Rezepturen und High-Gravity-Strategien unerlässlich.

Allgemeine Fehlerbehebung und praktische Tipps

Kleine Fehler bei der Trockenhefe können bei der Gärung von Lagerbier erhebliche Probleme verursachen. Überprüfen Sie die Beutel vor Gebrauch immer auf Weichheit oder Löcher. Entsorgen Sie beschädigte Fermentis-Packungen. Lagern Sie ungeöffnete Beutel an einem kühlen, trockenen Ort. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von sieben Tagen verbrauchen, um den Verlust der Keimfähigkeit zu minimieren.

Beim Rehydrieren der Hefe ist es wichtig, die Temperatur zu kontrollieren, um einen Schock zu vermeiden. Verwenden Sie steriles Wasser oder eine kleine Menge abgekühlter Würze bei 15–25 °C. Lassen Sie die Hefe 15–30 Minuten ruhen und rühren Sie sie dann vorsichtig um, bevor Sie sie ansetzen. Vermeiden Sie das Rehydrieren bei hohen Temperaturen und die anschließende Zugabe zur kalten Würze, da dies die Zellen belasten und Fehlaromen verursachen kann.

Auch beim Direktanstellen gibt es bewährte Methoden. Streuen Sie die Trockenhefe nach und nach über die Würzeoberfläche, um Verklumpungen zu vermeiden. Geben Sie die Hefe während des Einfüllens hinzu, damit sie sich langsam erwärmt. Diese Methode reduziert thermischen und osmotischen Stress, ohne dass zusätzliche Geräte erforderlich sind.

Wenn die Gärung stockt, prüfen Sie zunächst die Rahmenbedingungen. Messen Sie die Dichte, überprüfen Sie die Gärtemperatur und überprüfen Sie Sauerstoff- und Nährstoffgehalt. Die Alkoholtoleranz von S-189 kann bei hartnäckigen Bieren helfen. Möglicherweise müssen Sie die Temperatur langsam erhöhen oder einen aktiven Starter aus frischer Hefe zugeben.

  • Überprüfen Sie die Sauerstoffversorgung und den gelösten Sauerstoff, bevor Sie hochprozentige Würze hinzufügen.
  • Verwenden Sie Hefenährstoffe, wenn Sie mit begrenzten Malzextrakten oder Zusatzstoffen arbeiten.
  • Erwägen Sie eine Neuverpflanzung, wenn die Zellen alt sind oder die Lebensfähigkeit gering ist.

Die Geschmackskontrolle hängt maßgeblich von der Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur ab. Halten Sie sich an die von Fermentis empfohlenen Bereiche, um unerwünschte Kräuter- oder Blumennoten zu vermeiden. Wenn Sie ein wärmeres Charakterprofil wünschen, planen Sie diese Wahl und beobachten Sie sie genau, um Flüchtigkeit zu vermeiden.

Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über Anstellraten, Rehydrationsmethode und Lagerverlauf für die zukünftige Fehlerbehebung bei S-189. Übersichtliche Protokolle helfen, Muster zu erkennen und wiederkehrende Probleme mit Trockenhefe zu beheben, bevor es zu Gärungsproblemen kommt.

Abschluss

Fermentis SafLager S-189 sticht in dieser S-189-Zusammenfassung als zuverlässige Wahl hervor. Es zeichnet sich durch eine hohe Vergärung (80–84 %), minimale Esterproduktion und ein sauberes Malzprofil aus. Dadurch eignet es sich sowohl für klassische Lagerbiere als auch für moderne Stile und bietet eine neutrale Basis mit gelegentlichen Kräuter- oder Blumennoten.

Als Top-Kandidat für die beste Trockenhefe für Lagerbier bietet S-189 mehrere Vorteile. Die Trockenhefe ist praktisch, die Gärung vorhersehbar und sie verträgt verschiedene Temperaturen und Alkoholgehalte. Diese Vielseitigkeit macht sie perfekt für malzbetonte Biere, kommerzielle Chargen und Heimbrau-Experimente, bei denen es auf Konsistenz ankommt.

Um die Wirksamkeit von Fermentis S-189 zu beurteilen, halten Sie sich an die empfohlene Dosierung (80–120 g/hl), beachten Sie die Lagerungs- und Handhabungsrichtlinien und führen Sie kleine Versuche in Ihrem Keller durch. Vergleichen Sie die Hefe mit Sorten wie W-34/70 und S-23, um herauszufinden, welche am besten zu Ihren Geschmacksvorlieben und Ihrem Brauprozess passt. Tests im kleinen Maßstab stellen sicher, dass die Hefe zu Ihren Rezepten und Brausystemen passt.

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John Miller

Über den Autor

John Miller
John ist ein enthusiastischer Heimbrauer mit langjähriger Erfahrung und mehreren hundert Gärungen auf dem Buckel. Er mag alle Biersorten, aber die starken Belgier haben einen besonderen Platz in seinem Herzen. Neben Bier braut er von Zeit zu Zeit auch Met, aber sein Hauptinteresse gilt dem Bier. Er ist Gastblogger hier auf miklix.com, wo er gerne sein Wissen und seine Erfahrung mit allen Aspekten der alten Braukunst teilt.

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